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30.09.2025
15:04 Uhr

Feuerwerksrakete auf Bundeswehr-Flieger: Wenn Silvester-Chaoten zur Sicherheitsbedrohung werden

Was sich am vergangenen Freitag am niedersächsischen Fliegerhorst Celle abspielte, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheitslage in unserem Land. Unbekannte feuerten pyrotechnisches Material – vermutlich eine Silvesterrakete – in Richtung eines startenden Bundeswehr-Transportflugzeugs vom Typ C-130 ab. Der Vorfall mag auf den ersten Blick wie ein dummer Jungenstreich erscheinen, doch er offenbart tieferliegende Probleme unserer Gesellschaft.

Ein "harmloser" Vorfall mit ernstem Hintergrund

Die Maschine blieb zwar unbeschädigt, und die mutmaßliche Feuerwerksrakete explodierte in etwa 500 Metern Entfernung. Dennoch nahmen die Behörden den Zwischenfall ernst genug, um umgehend Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr einzuleiten. Feldjäger und Polizeikräfte durchkämmten das Gelände, setzten sogar einen Sprengstoffspürhund ein – bislang ohne Erfolg.

Was hier geschah, sei kein Einzelfall mehr, heißt es aus militärischen Kreisen. Immer häufiger würden Piloten während des Fluges durch Laserstrahlen geblendet oder anderweitig gestört. Die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber staatlichen Institutionen, insbesondere der Bundeswehr, spiegelt den allgemeinen Verfall von Anstand und Ordnung in unserem Land wider.

Symptom einer kranken Gesellschaft

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die besorgniserregende Entwicklung der inneren Sicherheit Deutschlands. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet, die kommende Generationen belasten werden –, verfällt die öffentliche Ordnung zusehends.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Und nun werden sogar Bundeswehr-Flugzeuge mit Pyrotechnik beschossen.

Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle in einer Zeit geschehen, in der traditionelle Werte wie Respekt vor Autoritäten, Heimatliebe und Pflichtbewusstsein systematisch untergraben werden. Stattdessen predigt man uns Toleranz für alles und jeden – nur nicht für die eigenen Sicherheitskräfte.

Die Bundeswehr als Zielscheibe

Besonders bitter: Die Luftwaffe, die mit ihren sechs C-130-Maschinen wichtige Transportaufgaben übernimmt und sogar humanitäre Hilfe leistet – etwa beim Abwurf von Gütern über dem Gazastreifen –, wird zum Ziel solcher Angriffe. Diese Flugzeuge dienen der schnellen Verlegefähigkeit unserer Truppe und sind essentiell für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands.

Dass der Vorfall am helllichten Tag geschah, deutet auf eine bewusste Provokation hin. Die Täter rechneten offenbar nicht mit ernsthaften Konsequenzen – ein fataler Irrtum, denn gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr kann mit hohen Geldstrafen oder sogar Freiheitsentzug geahndet werden. Doch wird das in einem Land durchgesetzt, in dem Clan-Kriminalität floriert und Messerstecher oft mit Bewährungsstrafen davonkommen?

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Vorfall mag glimpflich ausgegangen sein, doch er sollte uns als Warnung dienen. Wenn schon eine simple Feuerwerksrakete für Aufregung sorgt, wie steht es dann um die tatsächliche Verteidigungsfähigkeit unseres Landes? Während Bundeskanzler Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits das nächste Milliardengrab.

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden für ideologische Prestigeprojekte, sondern eine Rückbesinnung auf Recht und Ordnung. Die Sicherheit unserer Bürger und unserer Streitkräfte muss wieder oberste Priorität haben. Dazu gehört auch, dass Angriffe auf die Bundeswehr – seien sie noch so "harmlos" – konsequent verfolgt und bestraft werden.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die Kriminelle schont und Anständige im Stich lässt.

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