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28.05.2025
20:40 Uhr

Feministischer Hass eskaliert: Aktivistinnen fordern auf Mahnwache den Tod von Männern

Was sich vergangene Woche auf einer Mahnwache in Fulda abspielte, offenbart die erschreckende Radikalisierung des modernen Feminismus in Deutschland. Unter dem menschenverachtenden Motto „Dead men don't kill" – zu Deutsch: „Tote Männer töten nicht" – entblößten selbsternannte Frauenrechtlerinnen ihre wahre Gesinnung: blanker Männerhass, der vor Gewaltfantasien nicht zurückschreckt.

Das Banner, das zwei linke Aktivistinnen bei der vermeintlichen Trauerveranstaltung präsentierten, lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Verziert mit einer blutroten Rose und dem Zusatz „Unsere Trauer wird zur Wut" propagiert es unverhohlen die Auslöschung des männlichen Geschlechts als Lösung für Gewalt gegen Frauen. Ein derartiger Aufruf zum Massenmord hätte in einem Rechtsstaat eigentlich sofortige Konsequenzen nach sich ziehen müssen.

Staatsanwaltschaft ermittelt – endlich

Immerhin hat die Fuldaer Staatsanwaltschaft nun Ermittlungen wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten eingeleitet. Staatsanwältin Franziska Kraus bestätigte gegenüber lokalen Medien, dass nach Paragraf 111 des Strafgesetzbuchs ermittelt werde. Doch warum dauerte es so lange? Warum wurden die Aktivistinnen nicht sofort festgenommen?

Die Veranstaltung selbst war eine Reaktion auf den tragischen Mord an einer jungen Frau am 10. Mai in einer Fuldaer Spielhalle. Der mutmaßliche Täter: ihr Ex-Mann. Ein schreckliches Verbrechen, das niemand relativieren will. Doch die feministische Initiative Fulda e.V., die als Organisator der Mahnwache auftrat, nutzte diese Tragödie für ihre ideologische Agenda.

Heuchlerische Distanzierung vom eigenen Hass

Besonders perfide: Als die öffentliche Empörung über das menschenverachtende Banner wuchs, distanzierte sich der Verein eilig mit den Worten „Das ist kein Banner von uns". Eine billige Ausrede, die niemanden täuschen kann. Wer eine Veranstaltung organisiert, trägt auch die Verantwortung für das, was dort geschieht.

Frauke Goldbach, Sprecherin des Vereins, verkündete auf der Veranstaltung: „Jeden Tag wird eine Frau Opfer von Femizid in Deutschland. Die patriarchale Gewalt tötet." Diese pauschale Schuldzuweisung an „das Patriarchat" und damit an alle Männer ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch gefährlich irreführend.

Die unbequeme Wahrheit über Gewalt gegen Frauen

Ja, die Gewalt gegen Frauen nimmt in Deutschland zu. Das belegen die Zahlen des Bundeskriminalamts eindeutig: 180.000 Fälle im Jahr 2023. Doch wer genauer hinschaut, erkennt ein Muster, das die feministischen Aktivistinnen bewusst verschweigen.

Die BKA-Statistik zeigt nämlich auch: Es kam 2023 täglich zu 25 Fällen sexualisierter Gewalt durch nicht-deutsche Tatverdächtige. Die Zahl tatverdächtiger Ausländer stieg von 142.721 im Jahr 2022 auf 178.581 im Jahr 2023. Besonders überrepräsentiert seien dabei Männer aus den Maghreb-Staaten mit 8,9 Prozent.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Problem ist nicht „der Mann" an sich, sondern eine spezifische Gruppe von Männern aus islamisch geprägten Kulturen, die unsere freiheitlichen Werte nicht teilen und Frauen systematisch als minderwertig betrachten. Doch genau diese unbequeme Wahrheit wollen die feministischen Ideologinnen nicht wahrhaben.

Importierte Frauenverachtung wird ignoriert

Statt die wahren Ursachen der zunehmenden Gewalt gegen Frauen zu benennen – nämlich die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre – verfallen die Aktivistinnen in primitiven Männerhass. Sie machen es sich einfach: Alle Männer sind schuld, alle Männer sind potenzielle Täter, alle Männer gehören beseitigt.

Diese Denkweise ist nicht nur menschenverachtend, sie ist auch kontraproduktiv. Denn während die Feministinnen gegen ein imaginäres „Patriarchat" kämpfen, importiert Deutschland weiterhin massenhaft echte Frauenverächter aus archaischen Gesellschaften. Männer, die in ihren Heimatländern gelernt haben, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind, die man nach Belieben unterdrücken, schlagen und töten darf.

Der Feminismus hat sich selbst verraten

Was ist nur aus der Frauenbewegung geworden? Einst kämpfte sie für gleiche Rechte, für Respekt und Würde. Heute predigt sie Hass und Gewalt. Einst ging es um Emanzipation und Selbstbestimmung. Heute geht es um die Dämonisierung einer ganzen Geschlechtshälfte.

Die Ironie dabei: Genau jene Männer, die tatsächlich eine Gefahr für Frauen darstellen – radikale Islamisten, gewaltbereite Migranten aus frauenfeindlichen Kulturen – werden von denselben Feministinnen in Schutz genommen. Wer auf die kulturellen Hintergründe der Täter hinweist, wird als „rassistisch" gebrandmarkt.

So verrät der moderne Feminismus nicht nur seine eigenen Ideale, sondern auch die Frauen, die er zu schützen vorgibt. Denn während auf Mahnwachen der Tod aller Männer gefordert wird, steigt die reale Gefahr für Frauen durch importierte Frauenverachtung täglich weiter an.

Es braucht einen Politikwechsel – jetzt

Deutschland braucht keine feministischen Hasspredigerinnen, die den Tod von Männern fordern. Deutschland braucht eine Politik, die Frauen wirklich schützt – indem sie die wahren Gefahren benennt und bekämpft. Das bedeutet: konsequente Abschiebung krimineller Migranten, Stopp der unkontrollierten Zuwanderung aus frauenfeindlichen Kulturen und null Toleranz für importierte Gewalt.

Die Ereignisse von Fulda zeigen einmal mehr: Die ideologische Verblendung hat ein Ausmaß erreicht, das unsere Gesellschaft zu zerreißen droht. Wenn selbst auf Mahnwachen für ermordete Frauen zum Massenmord an Männern aufgerufen wird, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende – bevor der Hass vollends die Oberhand gewinnt.

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