
Feigheit vor dem Mob: Kanadisches Filmfestival kapituliert vor Hamas-Sympathisanten
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet das renommierte Toronto International Film Festival (TIFF) seinen Besuchern! Unter dem fadenscheinigen Vorwand des "Urheberrechts" hat man eine wichtige Dokumentation über das barbarische Massaker vom 7. Oktober aus dem Programm geworfen. Die wahre Motivation? Pure Angst vor randalierenden Pro-Palästina-Aktivisten, die mittlerweile offenbar die kulturelle Agenda im Westen diktieren.
Wenn Terroristen zu Rechteinhabern werden
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Veranstalter des TIFF sorgen sich ernsthaft um die Urheberrechte der Hamas an Aufnahmen ihrer eigenen Gräueltaten. Als hätten Terroristen, die Babys ermorden und Frauen vergewaltigen, plötzlich Anspruch auf den Schutz des kanadischen Rechtssystems. Diese groteske Argumentation offenbart die moralische Bankrotterklärung einer Kulturelite, die sich lieber dem Mob beugt, als die Wahrheit zu zeigen.
Die Dokumentation "The Road Between Us: The Ultimate Rescue" erzählt die Geschichte von Noam Tibon, einem wahren Helden, der am Tag des Terrors mehrere Menschen vor dem sicheren Tod rettete. Der kanadische Filmemacher Barry Avrich hatte den Mut, diese Geschichte zu verfilmen - inklusive authentischer Aufnahmen des Massakers. Doch Mut ist offenbar eine Tugend, die den Festival-Organisatoren völlig abhandengekommen ist.
Die Chronologie der Feigheit
Besonders perfide ist das Vorgehen der Veranstalter: Erst luden sie den Film ein, nur um dann systematisch daran zu arbeiten, die Aufführung zu verhindern. Die Forderungen wurden immer absurder - Namensänderung, zusätzliche Versicherungen, Sicherheitsgarantien. Als das Filmteam all diese Hürden zu nehmen bereit war, kam der Festival-Chef persönlich mit der Bitte, den Film doch bitte zurückzuziehen. Welch ein Armutszeugnis!
"Die rechtliche Freigabe aller Aufnahmen" sei nicht gewährleistet, heißt es in der offiziellen Erklärung. Eine Lüge, die so durchsichtig ist wie die Feigheit dahinter.
Das Magazin Deadline enthüllte die wahren Beweggründe: Man fürchtete Proteste und Störungen durch die üblichen Verdächtigen - jene aggressiven Demonstranten, die mittlerweile bei jeder pro-israelischen Veranstaltung auftauchen und mit Gewalt drohen. Statt für die Kunstfreiheit einzustehen und notfalls die Polizei zu rufen, knickte das Festival ein.
Ein Muster der Unterwerfung
Dies ist kein Einzelfall. Bereits im vergangenen Jahr wollte das TIFF die Antikriegs-Dokumentation "Russians at War" verhindern, die den Ukraine-Krieg aus russischer Perspektive zeigt. Damals hieß es, man wolle keine "pro-russische Propaganda" verbreiten. Der Film wurde schließlich doch gezeigt - allerdings erst nach dem offiziellen Festival-Ende, quasi durch die Hintertür.
Was wir hier erleben, ist die schleichende Kapitulation der westlichen Kulturinstitutionen vor extremistischen Kräften. Ob es nun pro-palästinensische Aktivisten sind, die jede Darstellung israelischer Opfer als "Zionismus" brandmarken, oder andere radikale Gruppen - die Botschaft ist klar: Wer laut genug schreit und mit Gewalt droht, bekommt seinen Willen.
Die Konsequenzen der Feigheit
Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren. Wenn selbst renommierte Kulturinstitutionen vor dem Mob kapitulieren, was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Wir erleben eine Selbstzensur, die totalitären Systemen alle Ehre machen würde. Die Wahrheit über den 7. Oktober - die bestialischen Morde, die Vergewaltigungen, die Entführungen - soll offenbar unter den Teppich gekehrt werden, um die Gefühle von Hamas-Sympathisanten nicht zu verletzen.
Kanada, einst ein Leuchtturm der Freiheit und Toleranz, verkommt zusehends zu einem Spielball radikaler Kräfte. Ein Land, dessen Parlament SS-Veteranen bejubelt und gleichzeitig Dokumentationen über jüdische Opfer zensiert, hat ein ernsthaftes Problem mit seinen moralischen Kompass.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Kulturinstitutionen, die sich dem Druck von Extremisten beugen, verdienen weder öffentliche Gelder noch unseren Respekt. Wer die Wahrheit fürchtet und sich hinter absurden juristischen Ausreden versteckt, macht sich zum Komplizen derer, die unsere freiheitliche Gesellschaft zerstören wollen.
Die Botschaft an alle Kulturschaffenden muss klar sein: Zeigt Rückgrat oder macht Platz für jene, die es haben!
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