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12.10.2025
15:25 Uhr

Feigheit vor dem Mob: Brüsseler Bürgermeister kuscht vor islamistischen Drohungen

Was sich in Brüssel abspielt, ist nichts anderes als die schleichende Kapitulation Europas vor dem radikalen Islam. Der sozialistische Bürgermeister Charles Spapens des Brüsseler Stadtteils Forest hat das für Oktober geplante Konzert der amerikanischen Metal-Band Disturbed kurzerhand verboten. Der Grund? Man fürchte um die Sicherheit – nicht etwa, weil die Band selbst eine Gefahr darstellen würde, sondern weil ihr Sänger David Draiman es gewagt hat, sich öffentlich zu Israel zu bekennen.

Ein Foto als Verbrechen

Was war Draimans unverzeihliches Vergehen? Der Musiker, selbst Nachkomme jüdischer Holocaust-Überlebender, hatte im Juni auf Instagram ein Bild veröffentlicht, das ihn auf einer israelischen Militärbasis zeigt, wie er eine Bombe mit der Aufschrift "Fuck Hamas" signiert. Eine klare Positionierung gegen eine international anerkannte Terrororganisation also. Doch in Brüssel scheint man mittlerweile mehr Angst vor den Sympathisanten dieser Terroristen zu haben als vor dem Terror selbst.

Spapens begründete seine Entscheidung mit einer "polizeilichen Risikoanalyse", die zu dem Schluss gekommen sei, dass allein die Anwesenheit Draimans "Spannungen im Viertel hervorrufen" könnte. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein demokratisch gewählter Bürgermeister kapituliert präventiv vor einem gewaltbereiten Mob, der noch nicht einmal angekündigt hat, Krawall zu machen. Die bloße Möglichkeit reicht aus.

Forest – ein Stadtteil im Würgegriff

Dass ausgerechnet in Forest solche Entscheidungen getroffen werden, überrascht kaum. Der Brüsseler Außenbezirk wird von einer unheiligen Allianz aus Grünen, Sozialisten und Marxisten regiert – zusammen verfügen sie über eine satte Zweidrittelmehrheit im Stadtrat. Ein Viertel, das bereits im April Schlagzeilen machte, als sogenannte "Aktivisten" des "Frauenkomitees für undokumentierte Migranten" kurzerhand ein Haus besetzten. Die Behörden? Schauten tatenlos zu.

"Meine Priorität und Verantwortung ist die Sicherheit der Anwohner, Demonstranten, Zuschauer und Mitarbeiter von Forest"

So rechtfertigte Spapens seine Kapitulation. Doch was er eigentlich sagt: Wir können oder wollen die öffentliche Ordnung nicht mehr gegen islamistische Gewalttäter verteidigen. Stattdessen beugen wir uns ihrer Drohkulisse und opfern dafür die Kunstfreiheit auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Die schleichende Islamisierung Europas

Was sich in Brüssel abspielt, ist symptomatisch für ganz Westeuropa. Überall dort, wo der Anteil muslimischer Migranten eine kritische Masse erreicht hat, beginnt die Selbstzensur. Konzerte werden abgesagt, Karikaturen nicht mehr gedruckt, israelische Künstler ausgeladen. Erst kürzlich musste der israelische Dirigent Lahav Shani einen Auftritt in Gent absagen – auch dort fürchtete man "Spannungen".

Die Band Disturbed, bekannt für ihre beeindruckende Version von "The Sound of Silence", wollte ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Stattdessen werden sie nun Opfer einer Politik der vorauseilenden Unterwerfung. Draiman selbst hatte stets betont, dass sich sein Kampf gegen die Hamas richtet und dass "unschuldige Palästinenser ein besseres Leben verdienen". Doch solche Differenzierungen interessieren den aufgehetzten Mob nicht – und offenbar auch nicht die Politiker, die vor ihm kuschen.

Der Preis der Feigheit

Was Bürgermeister Spapens als verantwortungsvolles Handeln verkauft, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat. Wenn wir anfangen, Veranstaltungen abzusagen, weil sie vielleicht zu Protesten führen könnten, haben wir bereits verloren. Dann bestimmen nicht mehr demokratische Prozesse und rechtsstaatliche Prinzipien unser Zusammenleben, sondern die Drohkulisse gewaltbereiter Extremisten.

Die Ironie dabei: Während pro-israelische Künstler ausgeladen werden, dürfen Hassprediger und Islamisten oft ungehindert auftreten. In deutschen Moscheen wird ungestraft gegen Juden gehetzt, auf unseren Straßen skandieren Demonstranten "From the river to the sea" – ein kaum verhüllter Aufruf zur Vernichtung Israels. Doch das scheint keine "Spannungen" zu verursachen, die ein Eingreifen der Behörden rechtfertigen würden.

Zeit für klare Kante

Es wird höchste Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt, wohin diese Politik der Beschwichtigung führt. Wer heute pro-israelische Bands verbietet, wird morgen jüdische Restaurants schließen und übermorgen Synagogen "aus Sicherheitsgründen" dichtmachen. Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin es führt, wenn wir Antisemitismus gewähren lassen – egal ob er von rechts oder, wie heute zunehmend, aus dem islamistischen Spektrum kommt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier ein deutliches Zeichen zu setzen. Statt immer neue Milliardenpakete zu schnüren und die Staatsverschuldung in astronomische Höhen zu treiben, sollte sie sich auf ihre Kernaufgaben besinnen: Die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen ihre Feinde – egal aus welcher Richtung sie kommen.

Was in Brüssel passiert, darf sich in Deutschland nicht wiederholen. Wir brauchen Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von einem gewaltbereiten Mob einschüchtern lassen. Die Kunstfreiheit, die Meinungsfreiheit und ja, auch das Recht, sich zu Israel zu bekennen, sind nicht verhandelbar. Wer das nicht akzeptiert, hat in unserer Gesellschaft nichts verloren – und nicht umgekehrt.

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