
FDA warnt vor „extrem hohem" Herzrisiko: mRNA-Impfstoffe gefährden junge Männer
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat die Katze aus dem Sack gelassen: Nach jahrelangem Herunterspielen und Verschweigen warnt sie nun offiziell vor einem „extrem hohen" Myokarditis-Risiko bei jungen Männern durch mRNA-Impfstoffe. Was Kritiker seit Jahren anprangerten und dafür als „Verschwörungstheoretiker" diffamiert wurden, ist jetzt behördlich bestätigt. Ein Skandal, der das Vertrauen in die Gesundheitspolitik endgültig erschüttert.
Späte Einsicht mit fatalen Folgen
Die am 1. Juli verkündete Entscheidung der FDA kommt für viele Betroffene zu spät. Unter der Leitung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und FDA-Kommissar Marty Makary vollzieht die Behörde eine radikale Kehrtwende. Die neuen Warnhinweise für die mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna sprechen eine deutliche Sprache: Bei jungen Männern zwischen 12 und 24 Jahren besteht ein massiv erhöhtes Risiko für Herzmuskelentzündungen.
Besonders alarmierend sind die Langzeitfolgen. Von der FDA finanzierte Studien zeigen, dass 60 Prozent der betroffenen Patienten noch fünf Monate nach der Diagnose Anzeichen von Herzschäden aufweisen. Die sogenannte späte Gadolinium-Anreicherung deutet auf Narbenbildung und dauerhafte Schädigungen hin – ein Befund, der die vollmundigen Versprechen von der „sicheren und effektiven" Impfung ad absurdum führt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Mit 27 Myokarditis-Fällen pro Million junger Männer gibt die FDA eine Inzidenzrate an, die viele Experten für deutlich untertrieben halten. Passive Überwachungssysteme und die systematische Untererfassung von Nebenwirkungen lassen vermuten, dass die tatsächlichen Zahlen um ein Vielfaches höher liegen könnten. Einige Schätzungen gehen sogar von einem Verhältnis von 1:20 aus – eine erschreckende Dimension, die das wahre Ausmaß der Gesundheitskrise nur erahnen lässt.
Noch brisanter wird es beim Vergleich mit dem angeblichen Nutzen: Während die Impfung bei jungen Männern 50 bis 150 Myokarditis-Fälle pro Million verursacht, liegt die Rate durch COVID selbst bei unter 15 Fällen. Die Rechnung ist simpel und vernichtend: Die Impfung richtet mehr Schaden an, als sie verhindert.
Das Versagen der deutschen Behörden
Während die USA immerhin spät zur Einsicht kommen, herrscht in Deutschland weiterhin betretenes Schweigen. Die hiesigen Behörden, allen voran das Paul-Ehrlich-Institut und die STIKO, verharren in ihrer Vogel-Strauß-Politik. Noch immer werden die mRNA-Präparate als unbedenklich beworben, noch immer werden kritische Stimmen mundtot gemacht.
Die deutsche Politik, insbesondere die gescheiterte Ampel-Koalition, trägt eine erhebliche Mitschuld an diesem Desaster. Mit ihrer blinden Impfeuphorie und dem faktischen Impfzwang haben sie Millionen junger Menschen einem unnötigen Risiko ausgesetzt. Die Verantwortlichen müssten eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden – doch stattdessen wird weiter vertuscht und verharmlost.
Ein Wendepunkt in der Medizingeschichte
Die FDA-Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt. Sie bestätigt, was aufmerksame Beobachter längst wussten: Die Pandemiepolitik war ein einziger Irrweg, gepflastert mit Lügen, Manipulation und der rücksichtslosen Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen auf Kosten der Gesundheit.
Besonders perfide erscheint im Rückblick die Argumentation für eine Impfpflicht. Juristen wie Frauke Brosius-Gersdorf konstruierten abenteuerliche Rechtfertigungen, die jeder Logik entbehrten. Ihre Behauptung, gerade die mangelnde Wirksamkeit der Impfung erfordere eine Pflicht, offenbart die intellektuelle Bankrotterklärung einer ganzen Zunft.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Konsequenzen dieser späten Einsicht sind weitreichend. Das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden ist nachhaltig zerstört. Bei der nächsten „Pandemie" – und sie wird kommen – werden die Bürger nicht mehr so leichtgläubig den Versprechungen der Politik folgen. Die installierten rechtlichen Rahmenbedingungen lassen jedoch befürchten, dass der nächste Anlauf noch härter durchgezogen wird.
Für Anleger bedeutet diese Entwicklung: Vertrauen Sie nicht auf die Versprechen der Politik oder der Pharmaindustrie. Setzen Sie auf bewährte Werte wie physische Edelmetalle, die Sie vor den Verwerfungen schützen, die uns noch bevorstehen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu experimentellen Gentherapien, die als „Impfungen" verkauft wurden.
Die FDA-Warnung ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Dimensionen dieses medizinischen Skandals werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden. Für die Betroffenen kommt jede Warnung zu spät. Für alle anderen sollte sie eine eindringliche Mahnung sein: Hinterfragen Sie alles, glauben Sie nichts ungeprüft und schützen Sie sich und Ihre Familie vor den Experimenten einer durchgedrehten Politik.

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