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20.10.2025
21:25 Uhr

Fall Rebecca: Großrazzia nach sechs Jahren – Wurde die 15-Jährige auf dem Grundstück des Schwagers verscharrt?

Ein massives Polizeiaufgebot hat am Montagmorgen für Aufsehen in Brandenburg gesorgt. Mehr als 100 Beamte rückten zu einer Großrazzia in Tauche-Lindenberg aus – der Grund: neue Erkenntnisse im Fall der seit 2019 verschwundenen Rebecca. Die damals 15-Jährige aus Berlin gilt seit über sechs Jahren als vermisst, doch die Ermittler gehen längst von einem Tötungsdelikt aus.

Der Schwager im Fokus der Ermittlungen

Im Zentrum der Durchsuchung stand ein Grundstück, das den Großeltern des mittlerweile 33-jährigen Schwagers der Vermissten gehört. Die Staatsanwaltschaft Berlin habe konkrete Anhaltspunkte dafür, dass der Mann die Jugendliche getötet und ihre Leiche sowie persönliche Gegenstände zeitweise auf diesem Anwesen versteckt haben könnte. Eine erschütternde Vorstellung, die das Schicksal des Mädchens in einem noch düstereren Licht erscheinen lässt.

Die Berliner Mordkommission führte die Aktion federführend durch, unterstützt von Spezialisten des Bundeskriminalamtes. Diese setzten modernste Technik ein, darunter ein Bodenradar, um mögliche Vergrabungsstellen aufzuspüren. Die Hoffnung der Ermittler: endlich den entscheidenden Durchbruch in diesem mysteriösen Fall zu erzielen.

Ein Fall, der Deutschland bewegte

Rebecca verschwand am 18. Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester in Berlin-Britz. Seitdem gingen über 3.000 Hinweise bei der Mordkommission ein – ein Zeichen dafür, wie sehr dieser Fall die Öffentlichkeit bewegt. Die Polizei bat während der aktuellen Durchsuchung eindringlich um Zurückhaltung: "Dass die heute begonnenen Durchsuchungen zu dem erhofften Durchbruch führen, wird wahrscheinlicher, wenn diese möglichst ungestört durchgeführt werden können."

Ein Symptom unserer Zeit?

Der Fall Rebecca reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wird immer unsicherer. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, bleiben die wahren Probleme ungelöst. Die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen sollte oberste Priorität haben – stattdessen erleben wir eine Erosion der inneren Sicherheit, die ihresgleichen sucht.

Es ist bezeichnend, dass selbst nach sechs Jahren intensiver Ermittlungen der Fall Rebecca noch immer nicht aufgeklärt werden konnte. Die personelle Unterbesetzung bei den Sicherheitsbehörden, die mangelhafte technische Ausstattung und die überbordende Bürokratie sind hausgemachte Probleme einer verfehlten Politik. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimakleber-Aktivisten beschäftigt, bleiben die wirklich wichtigen Aufgaben liegen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Für die Familie der vermissten Rebecca bedeutet jede neue Entwicklung eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Sechs Jahre des Wartens, des Bangens, der Ungewissheit – eine Tortur, die kein Mensch erleben sollte. Die aktuelle Durchsuchungsaktion könnte endlich Gewissheit bringen, auch wenn diese vermutlich schmerzhaft sein wird.

Der Fall zeigt exemplarisch, wie wichtig eine gut ausgestattete und effizient arbeitende Polizei ist. Statt ideologischer Experimente braucht Deutschland eine Rückbesinnung auf die Kernaufgaben des Staates: Sicherheit und Ordnung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, hier gegenzusteuern – die Bürger werden sie an ihren Taten messen.

"Dass die heute begonnenen Durchsuchungen zu dem erhofften Durchbruch führen, wird wahrscheinlicher, wenn diese möglichst ungestört durchgeführt werden können."

Diese Bitte der Polizei sollte respektiert werden. Gleichzeitig darf sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir in Deutschland ein grundsätzliches Sicherheitsproblem haben. Die zunehmende Kriminalität, die vielen unaufgeklärten Fälle und die Überlastung der Ermittlungsbehörden sind Symptome einer kranken Gesellschaft, die ihre Prioritäten falsch setzt.

Der Fall Rebecca mahnt uns: Wir brauchen einen Politikwechsel, der die Sicherheit unserer Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Keine ideologischen Spielereien mehr, sondern harte Arbeit an den wirklichen Problemen. Nur so können wir verhindern, dass weitere Jugendliche spurlos verschwinden und Familien jahrelang in quälender Ungewissheit leben müssen.

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