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28.07.2025
19:53 Uhr

Fachkräftemangel kostet Deutschland Milliarden: Die verheerenden Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik

Die deutsche Wirtschaft ächzt unter einem beispiellosen Fachkräftemangel, der das Land jährlich Milliarden kostet. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin auf Massenzuwanderung setzt, verschärft sich die Krise in nahezu allen Branchen dramatisch. Die jüngste Analyse der Bundesagentur für Arbeit offenbart schonungslos das Ausmaß des Desasters: Von der Gastronomie über das Handwerk bis zur Pflege – überall fehlen qualifizierte Arbeitskräfte.

49 Milliarden Euro Verlust – und es wird noch schlimmer

Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft beziffert den volkswirtschaftlichen Schaden für 2024 auf satte 49 Milliarden Euro. Doch das sei erst der Anfang, warnen die Ökonomen. Bis 2027 könnten die Kosten auf astronomische 74 Milliarden Euro ansteigen. Diese Zahlen sollten selbst den letzten Träumer in Berlin aufwecken – doch statt endlich gegenzusteuern, pumpt die neue Regierung lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaneutralität".

Besonders bitter: Während hunderttausende Stellen unbesetzt bleiben, explodiert gleichzeitig die Kriminalität durch unkontrollierte Migration. Die Politik importiert massenhaft Menschen, die weder die Qualifikation noch den Willen mitbringen, diese Lücken zu füllen. Stattdessen belasten sie unsere Sozialsysteme und sorgen für Rekordkriminalität auf deutschen Straßen.

Die Boomer gehen – und niemand kommt nach

Der demografische Wandel trifft Deutschland mit voller Wucht. Die geburtenstarken Jahrgänge verabschieden sich in den wohlverdienten Ruhestand, doch der Nachwuchs fehlt. Jahrzehntelange Familienpolitik, die traditionelle Werte verhöhnte und Karriere über Kinderkriegen stellte, rächt sich nun bitter. Während man lieber über Gendersternchen und Regenbogenfahnen diskutierte, versäumte man es, für ausreichend qualifizierten Nachwuchs zu sorgen.

Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer "Bildungslücke" – ein beschönigender Begriff für das Totalversagen unseres Bildungssystems. Jährlich verlassen 25.000 junge Menschen die Schule ohne Abschluss. Gleichzeitig werden Universitäten zu ideologischen Kaderschmieden umfunktioniert, die praxisferne Absolventen produzieren, mit denen die Wirtschaft nichts anfangen kann.

Vom Handwerk bis zur Hightech – überall brennt es

Die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit liest sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Politik. Mit einem Indexwert ab 2,0 gilt ein Beruf als Engpassberuf – und die Liste ist erschreckend lang:

Gastronomie und Lebensmittelhandwerk (Index 2,3): Restaurants müssen Ruhetage einlegen oder ihre Öffnungszeiten drastisch reduzieren. Im Fleischerhandwerk brach die Zahl der Auszubildenden von 9.500 zur Jahrtausendwende auf mickrige 2.300 ein. Ein Berufsstand stirbt aus, während die Politik von "Veggie-Days" träumt.

Luft- und Raumfahrt sowie Schiffbau (Index 2,3): Ausgerechnet in diesen Hochtechnologie-Bereichen, die für Deutschlands Zukunft entscheidend sind, fehlen Fachkräfte. Während China und die USA davonziehen, diskutiert man hierzulande lieber über Klimaneutralität.

Medizinische Versorgung (Index 2,5-2,7): Von der Arztpraxis bis zur Zahntechnik – überall herrscht Personalnot. Die Folge: Längere Wartezeiten, schlechtere Versorgung und überlastetes Personal. Besonders dramatisch ist die Situation in der Pflege, wo bis 2049 zwischen 280.000 und 690.000 Fachkräfte fehlen werden.

Handwerk und Bau kollabieren

Im Handwerk spitzt sich die Lage dramatisch zu. Klempner, Heizungsbauer und Klimatechniker (Index 2,7) sind Mangelware. Wer heute einen Handwerker braucht, wartet Wochen oder Monate. Die Energiewende, von der die Politik so gerne schwärmt, scheitert schon allein am Fachkräftemangel in der Energietechnik (Index 2,5).

Der Tiefbau verzeichnet mit einem Index von 2,7 einen der höchsten Engpasswerte. Straßen- und Kanalbauer fehlen an allen Ecken und Enden. Kein Wunder, dass unsere Infrastruktur verfällt, während die Regierung lieber Milliarden in ideologische Prestigeprojekte pumpt.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während Politik und Medien gebetsmühlenartig mehr Zuwanderung als Lösung predigen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Millionen Migranten der letzten Jahre haben die Fachkräftelücke nicht geschlossen – im Gegenteil. Sie belasten die Sozialsysteme und sorgen für explodierende Kriminalitätszahlen. Was Deutschland braucht, sind keine weiteren unqualifizierten Zuwanderer, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte: Familie, Kinder, solide Ausbildung.

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs. Statt endlich gegenzusteuern, macht man neue Schulden für fragwürdige Klimaprojekte. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – während der Fachkräftemangel ungebremst weiterwächst.

"Die deutsche Wirtschaft blutet aus, während die Politik ideologische Luftschlösser baut. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel."

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Während die Wirtschaft schwächelt und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher nicht fehlen – als Versicherung gegen die Folgen einer verfehlten Politik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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