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29.04.2025
15:35 Uhr

Evangelische Kirche auf Irrwegen: Kirchentag verkommt zur Woke-Propaganda

Die evangelische Kirche in Deutschland scheint sich weiter von ihren traditionellen christlichen Werten zu entfernen. Der kommende Evangelische Kirchentag 2025 präsentiert sich als regelrechte Woke-Veranstaltung, bei der christliche Werte zugunsten moderner Gesellschaftsexperimente in den Hintergrund gedrängt werden.

Regenbogen statt Religion: Die fragwürdige Agenda des Kirchentags

Was sich im Programm des diesjährigen Kirchentags offenbart, dürfte viele traditionsbewusste Christen fassungslos zurücklassen. Statt sich auf die Vermittlung christlicher Werte zu konzentrieren, werden die rund 1.500 geplanten Veranstaltungen von einer regelrechten "Woke-Agenda" dominiert. Ein besonders verstörendes Beispiel: Ein einstündiger Gottesdienst soll sich dem Thema "queere Tiere auf der Arche" widmen - ausgerechnet für Kinder und Familien.

Ideologische Indoktrinierung statt christlicher Wertevermittlung

Die Veranstalter scheinen sich besonders darauf zu konzentrieren, bereits die Kleinsten mit ihrer fragwürdigen Ideologie zu erreichen. In der Veranstaltung "New Moms for Rebel Girls" soll beispielsweise "feministische Erziehung" propagiert werden. Noch bedenklicher erscheint ein vierstündiges "Empowerment"-Seminar, das explizit nur für "Black, Indigenous und Kinder of Color" zugänglich sein soll - eine Form der Segregation, die man eigentlich überwunden glaubte.

Die bittere Quittung: Dramatischer Mitgliederschwund

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während sich die evangelische Kirche in ideologischen Experimenten verliert, wenden sich die Gläubigen scharenweise ab. Von einst über 25 Millionen Mitgliedern im Jahr 2003 sind heute nur noch etwa 18 Millionen übrig. Allein im vergangenen Jahr verließen 586.000 Menschen die Kirche - ein dramatischer Exodus, der sich fortzusetzen droht.

Kritisches Weißsein und Diversitätswahn

Als wäre dies nicht genug, plant die Kirche auch noch eine dreistündige Veranstaltung zum "Kritischen Weißsein" - wohlgemerkt nur für Menschen, "die nicht von Rassismus betroffen sind". Ganztägige "diversitätssensible" Spielestationen und Lesungen runden das fragwürdige Programm ab. Selbst vor der Genderthematik macht man nicht halt: In der Veranstaltung "Einfach Nina" soll die Geschichte eines Kindes erzählt werden, das sich angeblich im falschen Körper fühlt.

Fazit: Eine Institution auf Abwegen

Der evangelische Kirchentag 2025 zeigt exemplarisch, wie weit sich die Institution von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt hat. Statt den Menschen in Zeiten der Krise spirituellen Halt und moralische Orientierung zu bieten, verliert sie sich in ideologischen Grabenkämpfen und gesellschaftspolitischen Experimenten. Der kontinuierliche Mitgliederschwund erscheint vor diesem Hintergrund als logische Konsequenz einer Entwicklung, die viele Gläubige nicht länger mittragen wollen oder können.

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