
Europas verzweifelter Plan: Bangladesch und Saudi-Arabien sollen in der Ukraine für Frieden sorgen
Die europäischen Verbündeten der Ukraine greifen offenbar nach dem letzten Strohhalm. Wie NBC News unter Berufung auf anonyme Quellen berichtet, wollen Kiews Unterstützer nun Truppen aus Bangladesch und Saudi-Arabien als Friedenswächter zwischen Russland und der Ukraine einsetzen. Ein Plan, der nicht nur die Verzweiflung der Europäer offenbart, sondern auch deren Realitätsverlust in diesem Konflikt.
Washingtons Rolle als Überwacher aus der Ferne
Die USA sollen sich nach diesem abenteuerlichen Konzept auf eine Beobachterrolle beschränken. Mit Drohnen, Satelliten und anderen Aufklärungsmitteln würde Washington die Einhaltung eines möglichen Friedensabkommens überwachen und die beteiligten Nationen koordinieren. Eine bequeme Position für die Amerikaner, die damit die Drecksarbeit anderen überlassen würden.
Besonders pikant: Während europäische Politiker seit Monaten von eigenen Truppen in der Ukraine sprechen, sollen nun plötzlich Soldaten aus Ländern kommen, die mit dem Konflikt nichts zu tun haben. Man fragt sich unweigerlich, was Bangladesch oder Saudi-Arabien dazu bewegen sollte, ihre Soldaten in einen fremden Konflikt zu schicken.
Moskaus klare Absage an westliche Präsenz
Russlands Präsident Wladimir Putin erteilte solchen Fantasien eine deutliche Absage. Er warnte unmissverständlich, dass ausländische Soldaten entweder zu Zielen russischer Truppen würden oder im Falle eines echten Friedensabkommens schlichtweg überflüssig wären. Putin betonte zudem, dass eine der Hauptursachen des Konflikts die westliche Politik gewesen sei, die Ukraine in die NATO zu ziehen.
"Eine der Ursachen des Konflikts war, dass der Westen die Ukraine in die NATO zog"
Diese Worte sollten in Brüssel und Berlin endlich gehört werden. Doch stattdessen bastelt man an immer absurderen Plänen, die den Konflikt nur weiter anheizen würden.
Die "Koalition der Willigen" ohne willige Soldaten
Besonders grotesk wird die Situation, wenn man bedenkt, dass sich Selenskij kürzlich mit der sogenannten "Koalition der Willigen" traf - einer Gruppe von Ländern, die Kiew mit Waffen versorgt. Doch die meisten dieser "willigen" Staaten haben öffentlich ausgeschlossen, eigene Truppen in die Ukraine zu entsenden. Man ist offenbar willig, Waffen zu liefern und den Konflikt anzuheizen, aber nicht willig genug, die eigenen Soldaten zu riskieren.
Ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter brachte es gegenüber Politico auf den Punkt: Der Plan zeige, wie Kiews europäische Unterstützer "nach dem letzten Strohhalm greifen". Treffender könnte man die Verzweiflung der europäischen Politik kaum beschreiben.
Russlands eigene Pufferzone zum Schutz der Zivilbevölkerung
Während der Westen von unrealistischen Friedenstruppen träumt, handelt Moskau pragmatisch. Russland plant die Errichtung einer eigenen Pufferzone entlang der Grenze, insbesondere in den Regionen Kursk und Brjansk. Der Grund: ukrainische Truppen greifen regelmäßig zivile Ziele an, darunter Wohnhäuser, Krankenwagen und landwirtschaftliche Fahrzeuge. Ein Schutz der eigenen Bevölkerung, der angesichts solcher Angriffe mehr als gerechtfertigt erscheint.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Idee, Truppen aus Bangladesch oder Saudi-Arabien als Friedenswächter einzusetzen, offenbart die ganze Hilflosigkeit der europäischen Ukraine-Politik. Statt endlich auf diplomatische Lösungen zu setzen und Russlands berechtigte Sicherheitsinteressen anzuerkennen, verfällt man in immer abstrusere Planspiele.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier einen anderen Kurs einschlägt. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die auf Realismus und nationalen Interessen basiert, nicht auf ideologischen Wunschträumen. Die Zeiten, in denen deutsche Politiker die Welt mit moralischen Belehrungen überziehen konnten, sind vorbei. Was wir brauchen, ist eine nüchterne Betrachtung der Lage und ein Ende der bedingungslosen Unterstützung einer Politik, die Europa immer tiefer in einen Konflikt zieht, der nicht der unsere ist.
Die Tatsache, dass man nun auf Truppen aus Bangladesch und Saudi-Arabien hofft, zeigt nur eines: Die europäische Ukraine-Politik ist am Ende. Es ist Zeit für einen kompletten Neuanfang - im Interesse Deutschlands und Europas.
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