
Europas Rohstoff-Desaster: Ex-Bergbau-Titan rechnet schonungslos mit Brüssels Realitätsverweigerung ab
Während Europa sich in grünen Träumereien verliert, schlägt ein Mann Alarm, der es wissen muss: Jakob Stausholm, der ehemalige Chef des Bergbaugiganten Rio Tinto, stellt der EU ein vernichtendes Zeugnis aus. Seine Diagnose trifft ins Mark: Der Kontinent verweigere sich der harten Realität und meide genau jene unbequemen Entscheidungen, die für eine sichere Rohstoffversorgung unverzichtbar wären.
Die bittere Wahrheit über Europas Abhängigkeit
Europa wolle sich aus der Rohstoffabhängigkeit von China befreien – so zumindest die vollmundigen Ankündigungen aus Brüssel. Doch Stausholm entlarvt diese Ambitionen als das, was sie sind: heiße Luft ohne Substanz. Der Bergbau-Experte warnt eindringlich, dass Europa die geopolitische Lage sträflich unterschätze. Während China systematisch seine Rohstoffversorgung sichert und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre eigene Industrie schützen, verharrt Europa in einer gefährlichen Mischung aus Naivität und Untätigkeit.
Besonders brisant: Laut Stausholm könnte Europa durchaus eine eigene Bergbauindustrie aufbauen. Die geologischen Voraussetzungen seien vorhanden, das Know-how ließe sich entwickeln. Was fehle, sei allein der politische Wille. Stattdessen verstricke sich der Kontinent in endlose Debatten über Umweltauflagen und Genehmigungsverfahren, während China längst Fakten schaffe.
Das Versagen der politischen Elite
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Doch in der Rohstoffpolitik zeigt sich das alte Muster: Große Worte, keine Taten. Während die Bundesregierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, bleibt die existenzielle Frage der Rohstoffsicherheit unbeantwortet.
Die Folgen dieser Untätigkeit sind dramatisch: Ohne gesicherten Zugang zu kritischen Rohstoffen wie Seltenen Erden, Lithium oder Kobalt wird Europas Industrie zum Spielball geopolitischer Machtspiele. Die vielgepriesene Energiewende? Ohne Rohstoffe für Batterien und Windräder nur ein Luftschloss. Die digitale Transformation? Ohne Halbleiter-Rohstoffe zum Scheitern verurteilt.
Physische Werte als Rettungsanker
In dieser unsicheren Lage gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Während Politiker von der Klimaneutralität bis 2045 träumen – die übrigens jetzt im Grundgesetz verankert wurde –, sichern sich kluge Anleger mit realen Werten ab. Gold und Silber sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und geopolitischen Verwerfungen.
Stausholms Warnung sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunftsfähigkeit Europas glaubt. Wenn selbst ein Mann mit seiner Expertise dem Kontinent attestiert, dass ihm der Wille zur Realität fehle, dann ist es höchste Zeit für einen Kurswechsel. Doch solange in Brüssel und Berlin ideologische Verblendung über pragmatische Lösungen triumphiert, bleibt nur eines: Die eigene Vermögenssicherung in die Hand zu nehmen.
Die Rohstoffkrise ist kein abstraktes Problem der Zukunft – sie ist bereits Realität. Und während Europa weiter diskutiert, handeln andere. Die Frage ist nur: Wie lange können wir uns diese Realitätsverweigerung noch leisten?
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