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14.08.2025
15:13 Uhr

Europas gefährlicher Rüstungswahn: Wenn Kriegswirtschaft zur neuen Normalität wird

Die Zahlen sind alarmierend: Europas Waffenfabriken expandieren derzeit mit dreifacher Geschwindigkeit im Vergleich zu Friedenszeiten. Über sieben Millionen Quadratmeter neue militärisch-industrielle Infrastruktur entstehen auf unserem Kontinent. Was die Financial Times als "historischen Aufschwung" feiert, sollte jeden vernünftigen Bürger zutiefst beunruhigen. Denn hier offenbart sich eine fatale Entwicklung: Europa schlittert sehenden Auges in eine Kriegswirtschaft, während die eigentliche Wirtschaft am Boden liegt.

Die Profiteure des neuen Wettrüstens

Rheinmetall, der Düsseldorfer Rüstungskonzern, errichtet gemeinsam mit dem ungarischen Staatskonzern N7 in Várpalota ein gigantisches Munitionswerk. Bis 2027 soll dort die Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen auf über eine Million Stück jährlich hochgefahren werden. Ein lukratives Geschäft, finanziert mit Steuergeldern. Denn das EU-Programm ASAP pumpt 500 Millionen Euro in diese Aufrüstungsmaschinerie. Weitere 1,5 Milliarden Euro stehen bereits in den Startlöchern.

EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius verkündet stolz, dass Europas Munitionskapazität bis Jahresende auf zwei Millionen Einheiten steigen werde – gegenüber 300.000 vor dem Ukraine-Krieg. Eine Versechsfachung der Produktionskapazität! Während unsere Infrastruktur verfällt, Schulen marode sind und die Energiepreise explodieren, investiert Europa Milliarden in Waffen. Ein Wahnsinn, der Methode hat.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Wer glaubt, diese Aufrüstung diene der Verteidigung, der irrt gewaltig. Die systematische Verweigerung jeglicher diplomatischer Lösungen, gepaart mit aggressiver Kriegsrhetorik und massiver Aufrüstung, lässt nur einen Schluss zu: Die EU-Eliten bereiten einen aktiven Kriegseintritt vor. Anders lässt sich diese wahnwitzige Eskalationsspirale nicht erklären.

Besonders perfide: Während die Bürger unter Inflation und wirtschaftlichem Niedergang leiden, feiern Rüstungskonzerne und ihre politischen Handlanger Rekordgewinne. Die Geschichte wiederholt sich – wie in den 1930er Jahren wird eine Kriegswirtschaft als Lösung für wirtschaftliche Probleme verkauft. Doch wir wissen, wohin das führte.

Deutschland als williger Vollstrecker

Die Große Koalition unter Friedrich Merz macht genau dort weiter, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, wird munter weiter in die Kriegskasse gegriffen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für Aufrüstung – wird kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Dabei bräuchte es dringend Investitionen in echte Infrastruktur, in Bildung, in bezahlbare Energie. Stattdessen verpulvern wir Milliarden für Waffen, die hoffentlich niemals zum Einsatz kommen. Denn eines sollte jedem klar sein: Wer derart massiv aufrüstet, wird irgendwann auch den Finger am Abzug haben.

Die Friedensdividende wurde verspielt

Nach dem Ende des Kalten Krieges hofften viele auf eine Friedensdividende. Diese Hoffnung hat sich als Illusion erwiesen. Statt auf Diplomatie und Verständigung zu setzen, treibt die EU eine aggressive Konfrontationspolitik voran. Die Folgen tragen die Bürger: explodierende Staatsschulden, Inflation, wirtschaftlicher Niedergang.

Besonders zynisch: Während man den Bürgern Verzicht predigt und sie mit Klimasteuern schröpft, fließen Milliarden in die Rüstungsindustrie. Ein Sektor, der nichts produziert außer Tod und Zerstörung. Ist das die "Zeitenwende", von der unsere Politiker schwadronieren?

Gold statt Granaten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier, wenn Regierungen die Druckerpresse anwerfen, um ihre Kriegsabenteuer zu finanzieren. Die Geschichte lehrt uns, dass Kriegswirtschaft immer mit Inflation und Währungsverfall einhergeht. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Sachwerte setzen. Gold und Silber haben schon viele Krisen und Kriege überstanden – im Gegensatz zu so manchem Papiergeld.

Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf Vernunft und Diplomatie, oder wir schlittern in eine Katastrophe, die alles Bisherige in den Schatten stellen könnte. Die Zeichen stehen auf Sturm. Höchste Zeit, die Kriegstreiber in Brüssel und Berlin zu stoppen, bevor es zu spät ist.

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