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21.08.2025
15:48 Uhr

Europas Forschungselite schmiedet Allianz gegen unheilbare Krankheiten

Während die deutsche Politik sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität verliert, arbeiten Europas führende Wissenschaftler still und leise an echten Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit. Die Goethe-Universität Frankfurt verkündete gemeinsam mit Partnern aus Barcelona, Dundee, Lausanne und Wien die Gründung einer Europäischen Allianz für Proximitäts-induzierende Wirkstoffe – ein Meilenstein in der medizinischen Forschung, der zeigt, was möglich wäre, wenn sich unsere Gesellschaft wieder auf das Wesentliche konzentrieren würde.

Revolution in der Medikamentenentwicklung

Die neue Wirkstoffklasse verspricht nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel in der Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten. Durch die gezielte Entfernung krankheitsverursachender Proteine könnten Leiden behandelt werden, die bislang als therapeutisch unerreichbar galten. Ivan Dikic von der Goethe-Universität spricht davon, dass diese Strategien die Spielregeln der Wirkstoffentwicklung neu schreiben würden – eine Aussage, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen sei.

Bemerkenswert ist, dass diese bahnbrechende Initiative aus der akademischen Forschung kommt und nicht aus den milliardenschweren Pharmakonzernen. Es zeigt sich einmal mehr: Echte Innovation entsteht dort, wo freie Wissenschaft noch möglich ist, fernab von politischen Vorgaben und ideologischen Zwängen.

Europäische Zusammenarbeit, die funktioniert

Die geplante Allianz soll Know-how, Infrastruktur und digitale Plattformen bündeln. Die beteiligten Forschungszentren vereinen komplementäre Expertise in medizinischer Chemie, Strukturbiologie und computergestützten Methoden. Hier zeigt sich, was europäische Kooperation leisten könnte, wenn sie sich auf wissenschaftliche Exzellenz statt auf bürokratische Regulierungswut konzentrieren würde.

Die Forscher betonen die grundlegende Bedeutung der akademischen Forschung und rufen zu intensiverer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie auf. Ein wohltuender Kontrast zu den ideologiegetriebenen Debatten, die unseren öffentlichen Diskurs dominieren.

Was Deutschland von dieser Initiative lernen könnte

Während unsere Bundesregierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz plant – trotz Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, zeigt diese Forschungsallianz, wo Investitionen wirklich Sinn ergeben würden. Statt Generationen mit Zinszahlungen zu belasten, könnten wir in die Heilung von Krankheiten investieren, die Millionen Menschen betreffen.

Die Vernetzung nationaler Aktivitäten mit international führenden Institutionen werde den Innovationsprozess beschleunigen, heißt es in der Mitteilung. Ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur deutschen Politik steht, die sich zunehmend in nationalen Alleingängen und ideologischen Grabenkämpfen verliert.

Ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten

Diese wissenschaftliche Initiative ist ein Lichtblick in einer Zeit, in der Deutschland von Rekordkriminalität, gescheiterter Migrationspolitik und wirtschaftlichem Niedergang geprägt ist. Sie zeigt, dass es noch Menschen gibt, die sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Lösung konkreter Probleme zum Wohle der Menschheit.

Vielleicht sollten sich unsere Politiker ein Beispiel an diesen Wissenschaftlern nehmen. Statt sich in Debatten über Queer-Beauftragte und Gendersternchen zu verlieren, könnten sie die Rahmenbedingungen schaffen, damit solche Forschungsinitiativen in Deutschland florieren können. Doch dazu müsste man erst einmal anerkennen, dass traditionelle Werte wie Leistung, Exzellenz und wissenschaftliche Neugier wichtiger sind als ideologische Gleichmacherei.

Die Europäische Allianz für Proximitäts-induzierende Wirkstoffe könnte der Beginn einer neuen Ära in der Medizin sein. Bleibt zu hoffen, dass Deutschland trotz seiner politischen Irrwege noch einen Platz in dieser Zukunft findet.

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