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21.10.2025
20:55 Uhr

Europas Automobilindustrie vor dem Abgrund: Der ideologische Verbrenner-Wahnsinn nimmt Fahrt auf

Die europäische Automobilindustrie, einst das Herzstück unserer Wirtschaft und Symbol deutscher Ingenieurskunst, steht vor ihrer größten Zerreißprobe. Während Frankreich und Spanien mit geradezu religiösem Eifer das Verbrenner-Aus ab 2035 verteidigen, scheint niemand mehr die Stimme der Vernunft zu erheben. Ein gemeinsames Papier beider Länder, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, liest sich wie ein Manifest der wirtschaftlichen Selbstzerstörung.

Die elektrische Zwangsjacke wird enger geschnürt

"Die Zukunft der europäischen Automobilindustrie wird elektrisch sein", verkünden Paris und Madrid mit einer Gewissheit, die an Größenwahn grenzt. Als hätten sie eine Kristallkugel, die ihnen die technologische Entwicklung der nächsten Jahrzehnte offenbart. Dabei ignorieren sie geflissentlich die Realitäten: mangelnde Ladeinfrastruktur, explodierende Strompreise und die Abhängigkeit von chinesischen Batterieherstellern, die uns in eine neue Form der Knechtschaft führt.

Besonders perfide erscheint die Argumentation, dass bereits Milliarden Euro in die Elektrifizierung investiert worden seien. Nach dieser Logik müsste man auch an einem sinkenden Schiff festhalten, nur weil man bereits viel Geld für die Überfahrt bezahlt hat. Die Sunk-Cost-Fallacy in Reinkultur – nur dass hier nicht einzelne Unternehmen, sondern ganze Volkswirtschaften in den Abgrund gerissen werden.

Die Heuchelei der "Lockerungen"

Während man einerseits das Verbrenner-Aus als unumstößliches Dogma verteidigt, sprechen sich Frankreich und Spanien gleichzeitig für sogenannte "Lockerungen" aus. Diese seien jedoch strikt an Produktionsanstrengungen in Europa geknüpft. Was für ein Hohn! Man zerstört erst die bestehende, funktionierende Industrie und bietet dann gnädig ein paar Krümel vom Tisch der Planwirtschaft an.

Die vorgeschlagenen "Super-Credits" für Fahrzeuge mit hohem europäischem Wertschöpfungsanteil entlarven das ganze System als das, was es ist: ein bürokratisches Monster, das Innovation erstickt und Wettbewerb durch Subventionen ersetzt. Wer entscheidet, was "hoher europäischer Wertschöpfungsanteil" bedeutet? Vermutlich dieselben Bürokraten, die uns auch die Krümmung von Gurken vorschreiben wollten.

Der Krieg gegen Plug-in-Hybride: Ideologie triumphiert über Pragmatismus

Besonders aufschlussreich ist die kategorische Ablehnung von Plug-in-Hybridfahrzeugen nach 2035. Diese Technologie, die einen vernünftigen Übergang zwischen Verbrenner und Elektroantrieb darstellen könnte, wird mit dem Argument abgelehnt, ihre tatsächlichen Emissionen seien höher als bei Zulassungstests gemessen. Als ob die reinen Elektrofahrzeuge mit ihrem Kohlestrom und ihrer katastrophalen Umweltbilanz bei der Batterieproduktion besser abschneiden würden!

Die EU-Kommission, die noch vor kurzem eine Überprüfung der Verordnung ankündigte, wird nun von Frankreich und Spanien unter Druck gesetzt, bloß nicht von ihrem ideologischen Kurs abzuweichen. Man könnte meinen, die beiden Länder hätten vergessen, dass ihre eigene Automobilindustrie – von Renault bis SEAT – ebenfalls unter diesem Diktat leiden wird.

Die deutsche Stimme fehlt – wieder einmal

Während unsere europäischen Nachbarn ihre Vision einer elektrischen Zukunft propagieren, bleibt die deutsche Position merkwürdig schwach. Dabei wäre es gerade jetzt an der Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz klare Kante zeigt. Doch stattdessen laviert man herum, spricht von "Technologieoffenheit" und lässt zu, dass der Stolz unserer Industrie auf dem Altar der Klimaideologie geopfert wird.

Die deutsche Automobilindustrie, die Millionen von Arbeitsplätzen sichert und einen erheblichen Teil unseres Wohlstands generiert, verdient besseren Schutz. Stattdessen überlässt man das Feld denjenigen, die glauben, mit Verboten und Zwangsmaßnahmen eine bessere Welt erschaffen zu können.

Ein Blick in die Zukunft: Wirtschaftliche Verwerfungen vorprogrammiert

Was bedeutet dieses Verbrenner-Aus konkret für den Bürger? Explodierende Mobilitätskosten, da Elektrofahrzeuge trotz aller Subventionen für viele unerschwinglich bleiben werden. Eine massive Abhängigkeit von Stromimporten und volatilen Energiepreisen. Und nicht zuletzt: der Verlust hunderttausender Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie, die sich nicht einfach auf Elektromobilität umstellen lässt.

In Zeiten wie diesen, in denen die wirtschaftlichen Unsicherheiten zunehmen und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, erscheint die Investition in physische Edelmetalle als einer der wenigen verbliebenen Anker der Stabilität. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz ohne Ladeinfrastruktur und ideologische Vorgaben.

Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Regierungen glaubten, sie könnten durch Verbote und Zwangsmaßnahmen den technologischen Fortschritt lenken, endete es in wirtschaftlichem Desaster. Das Verbrenner-Aus wird keine Ausnahme sein. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Vernunft noch rechtzeitig siegt – bevor der Schaden irreparabel wird.

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