
Europa wird zur Müllhalde für chinesische Billigprodukte - EU-Handelsdefizit erreicht besorgniserregende Ausmaße
Die Auswirkungen des Handelskonflikts zwischen den USA und China treffen Europa mit voller Wucht. Während die Vereinigten Staaten durch Zölle und Handelsbarrieren ihre heimische Wirtschaft schützen, entwickelt sich die Europäische Union zunehmend zur Absatzregion für chinesische Billigprodukte. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres erreichte Chinas Handelsüberschuss gegenüber der EU die astronomische Summe von 90 Milliarden Dollar - ein neuer Negativrekord.
Die naive Handelspolitik der EU rächt sich
Während die USA unter der Führung von Donald Trump eine klare Kante gegen die chinesische Handelspolitik zeigen, verharrt die EU in ihrer typischen Zögerlichkeit. Die Folgen dieser schwachen Position sind dramatisch: Chinesische Unternehmen fluten den europäischen Markt mit Waren zu Dumpingpreisen. Besonders alarmierend ist die Entwicklung im deutsch-chinesischen Handel: Aus einem deutschen Überschuss von 18 Milliarden Dollar im Jahr 2020 wurde innerhalb weniger Jahre ein Defizit von 12 Milliarden Dollar.
Europäische Autoindustrie besonders betroffen
Der einstige Stolz der deutschen Wirtschaft, die Automobilindustrie, gerät zunehmend unter die Räder der chinesischen Konkurrenz. Während europäische Hersteller in China massive Marktanteile verlieren, drängen chinesische Elektrofahrzeuge und konventionelle Autos verstärkt auf den europäischen Markt. Die schwache Währungspolitik Chinas verschärft diese Entwicklung zusätzlich - der Yuan fiel gegenüber dem Euro auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt.
Experten warnen vor dramatischen Folgen
Maxime Darmet, führender Ökonom bei Allianz Trade, warnt eindringlich vor den Konsequenzen: Die europäischen Märkte würden einen massiven Anstieg chinesischer Lieferungen erleben. China sei fest entschlossen, seinen weltweiten Marktanteil zu halten und werde dafür aggressive Expansionsstrategien verfolgen.
Dringender Handlungsbedarf für die EU
Die Zeit des naiven Freihandels muss ein Ende haben. Alicia Garcia Herrero, Chefökonomin bei Natixis SA, bringt es auf den Punkt: "In einer Zeit des Protektionismus kann es keinen freien Handel geben, denn das würde die eigene Industrie zerstören." Europa brauche dringend wirksame Handelsbarrieren zum Schutz strategisch wichtiger Industriezweige.
Fazit: Europa muss handeln
Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich die Schwächen der europäischen Handelspolitik. Während andere Wirtschaftsräume ihre Interessen mit harter Hand verteidigen, droht Europa zum Absatzmarkt für Billigprodukte zu verkommen. Es wird höchste Zeit, dass die EU-Kommission von ihrer ideologisch geprägten Freihandelspolitik abrückt und wirksame Schutzmaßnahmen für die europäische Wirtschaft ergreift. Sonst droht der Ausverkauf der europäischen Industrie - mit fatalen Folgen für Arbeitsplätze und Wohlstand.

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