
Europa vor dem Abgrund: Studie prognostiziert Bürgerkrieg mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit
Eine alarmierende Studie des renommierten King's College London erschüttert die europäischen Hauptstädte. Professor David Betz, Experte für Strategie und Aufstandsbekämpfung, prognostiziert mit erschreckender Präzision: Die Wahrscheinlichkeit eines Bürgerkriegs in mindestens einem europäischen Land innerhalb der nächsten fünf Jahre liege bei 95 Prozent. Diese düstere Vorhersage, veröffentlicht im angesehenen Military Strategy Magazine, basiere auf historischen Mustern und aktuellen gesellschaftlichen Verwerfungen.
Mathematik des Untergangs
Die Berechnungen des Professors folgen einer erschreckend simplen Logik: Staaten mit vergleichbaren Bedingungen – tiefe gesellschaftliche Spaltung, ethnische Konflikte, wirtschaftlicher Niedergang – hätten historisch betrachtet eine jährliche Vier-Prozent-Chance auf innere Konflikte. Bei 15 betroffenen europäischen Staaten summiere sich dies zu einer nahezu sicheren Katastrophe. Das französische Magazin Le Point griff diese Analyse auf und zeichnet ein Bild Europas, das einem Pulverfass gleicht.
Die Symptome des nahenden Zusammenbruchs seien bereits überall sichtbar: Metropolen wie Paris, London oder Berlin verwandelten sich zunehmend in rechtsfreie Zonen, in denen staatliche Autorität nur noch auf dem Papier existiere. Polizeistreifen wagten sich nur noch in Großaufgeboten in bestimmte Viertel. Die Infrastruktur verfalle zusehends – verwahrloste Bahnhöfe, marode Stromnetze und bröckelnde Brücken seien stumme Zeugen eines Systems im freien Fall.
Migration als Brandbeschleuniger
Im Zentrum der Krise stehe die unkontrollierte Massenmigration, die seit Jahren die europäischen Gesellschaften überfordere. Professor Betz beschreibe detailliert, wie Millionen von Migranten aus kulturfremden Regionen die gewachsenen Identitäten europäischer Städte zerstörten und ethnische sowie religiöse Konflikte schürten. Parallelgesellschaften wüchsen wie Krebsgeschwüre in den Metropolen, deren Bewohner den Rechtsstaat ablehnten und eigene Gesetze durchsetzten.
Diese Entwicklung sei keineswegs schicksalhaft, sondern das direkte Ergebnis einer wahnsinnigen Politik. Die EU-Kommission habe unter dem Einfluss ideologischer Verblendung die Grenzen geöffnet, während nationale Regierungen tatenlos zusähen, wie ihre Länder im Chaos versänken. Die Folgen seien verheerend: explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in Großstädten und ein dramatischer Vertrauensverlust der Bevölkerung in staatliche Institutionen.
Der wirtschaftliche Todesstoß
Als wäre die Migrationskrise nicht genug, treibe die EU mit ihrem fanatischen Klimawahn die europäische Wirtschaft in den Abgrund. Der sogenannte European Green Deal, der Netto-Null-Emissionen bis 2050 erzwingen solle, wirke wie ein Würgegriff auf die Industrie. Energiepreise explodierten, während zuverlässige und günstige Energiequellen aus ideologischen Gründen abgeschaltet würden. Die selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland hätten Europa von bezahlbarer Energie abgeschnitten und zwängen nun Unternehmen und Verbraucher, astronomische Preise für unzuverlässige Alternativen zu zahlen.
Die Konsequenzen seien dramatisch: Deindustrialisierung greife um sich, Arbeitslosigkeit steige, die Wettbewerbsfähigkeit schwinde dahin. Selbst die Ratingagentur Moody's warne eindringlich vor den katastrophalen Folgen der EU-Klimapolitik. Wenn der wirtschaftliche Kuchen schrumpfe, während die Zahl der Esser durch Migration stetig wachse, seien soziale Explosionen vorprogrammiert.
Demokratie im Würgegriff
Statt auf die berechtigten Sorgen der Bürger einzugehen, reagiere das politische Establishment mit verschärfter Repression. Der Digital Services Act der EU zwinge Internetplattformen, kritische Stimmen zu unterdrücken. Selbst Satire und Humor fielen der Zensur zum Opfer, wenn sie die herrschende Ideologie in Frage stellten. Diese antidemokratischen Maßnahmen verstärkten den Unmut nur weiter und trieben immer mehr Menschen in die Opposition.
Die Parallelen zu historischen Umbrüchen seien unübersehbar. Wenn Regierungen die Kritik ihrer Bürger nicht mehr ertragen könnten und stattdessen zu Zensur und Unterdrückung griffen, sei das Ende meist nah. Die Geschichte lehre uns: Regime, die ihre Legitimität verloren hätten, griffen zu immer drastischeren Mitteln – bis das Fass überlaufe.
Noch ist es nicht zu spät
Professor Betz' düstere Prognose müsse nicht zwangsläufig Realität werden. Doch dafür bräuchte es einen radikalen Kurswechsel: Die selbstmörderische Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik müsse sofort beendet, besser noch umgekehrt werden. Grenzen müssten wieder kontrolliert, die Energieversorgung gesichert und die Meinungsfreiheit wiederhergestellt werden.
Die Frage, die sich aufdränge: Handele es sich bei dieser Entwicklung um grenzenlose Dummheit oder perfide Absicht? Wollten die sogenannten Eliten bewusst das alte Europa zerstören, um auf seinen Trümmern eine neue Ordnung zu errichten? Die Bürger Europas verdienten jedenfalls Besseres als diesen Verrat durch jene, die vorgäben, ihre Interessen zu vertreten.
Die Zeit dränge. Wenn nicht bald gehandelt werde, könnte Professor Betz' Prophezeiung zur bitteren Realität werden. Europa stehe am Scheideweg zwischen Rettung und Untergang. Die Entscheidung liege bei uns allen – noch.

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