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19.08.2025
16:45 Uhr

Europa verspielt 100 Milliarden Dollar für Waffen, die es nicht gibt – Der verzweifelte Versuch, einen verlorenen Krieg zu retten

Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen den Bezug zur Realität vollends verloren zu haben. Während sich die militärische Lage in der Ukraine zusehends verschlechtert und selbst in Washington die Einsicht reift, dass dieser Stellvertreterkrieg nicht zu gewinnen sei, klammert sich Europa an eine Illusion. Der jüngste Vorschlag aus Brüssel und Kiew würde jeden vernünftigen Beobachter sprachlos machen: 100 Milliarden Dollar für amerikanische Waffen ausgeben – Geld, das Europa nicht hat, für Rüstungsgüter, die Amerika nicht liefern kann, um Soldaten auszurüsten, die der Ukraine längst fehlen.

Ein Handel der Verzweiflung

Laut Berichten der Financial Times präsentierte Wolodymyr Selenskyj bei seinem jüngsten Besuch im Weißen Haus einen geradezu abenteuerlichen Plan. Die Ukraine würde sich verpflichten, amerikanische Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar zu kaufen – finanziert durch Europa. Zusätzlich solle ein 50-Milliarden-Dollar-Deal für die Drohnenproduktion mit ukrainischen Unternehmen abgeschlossen werden. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten vergessen, dass Kriege nicht mit Wunschdenken, sondern mit realen Ressourcen gewonnen werden.

Der geopolitische Analyst Glenn Diesen brachte die Absurdität dieser Situation treffend auf den Punkt: Europa plane, Geld auszugeben, das es nicht besitze, um Waffen zu kaufen, die nicht existierten, für Soldaten, die längst nicht mehr vorhanden seien. Diese vernichtende Analyse entlarvt die ganze Hilflosigkeit der europäischen Politik.

Die unbequeme Wahrheit über die Vorgeschichte

Was die europäischen Eliten konsequent ausblenden, ist die Tatsache, dass dieser Konflikt vermeidbar gewesen wäre. Vor 2014 stellte die Ukraine keinerlei Bedrohung für Russland dar. Nur eine verschwindend kleine Minderheit der Ukrainer wollte der NATO beitreten, und Russland erhob keinerlei territoriale Ansprüche. Erst die westliche Unterstützung für den Staatsstreich von 2014, der die Ukraine in die NATO-Umlaufbahn ziehen sollte, löste die vorhersehbare Kettenreaktion aus.

"Dreißig Jahre lang warnte Russland davor, dass es auf die Militarisierung seiner Grenzen durch die NATO reagieren würde. CIA-Direktoren, Botschafter und westliche Staatsführer hatten eindringlich vor genau diesem Szenario gewarnt – einem Sicherheitswettbewerb, der wahrscheinlich in einen Krieg münden würde."

Doch anstatt diese Warnungen ernst zu nehmen, verfiel der Westen in eine Propagandaschlacht. Jeder, der auf die komplexe Vorgeschichte hinwies, wurde als Verbreiter von "Desinformation" oder gar als Verräter gebrandmarkt. Die einzig akzeptable Erzählung lautete: Putin sei Hitler und wolle die Sowjetunion wiederherstellen.

Trump durchschaut das Spiel

Interessanterweise scheint Donald Trump die Situation realistischer einzuschätzen als seine europäischen Verbündeten. Seine Bemerkung "Wir geben nichts. Wir verkaufen Waffen" zeigt, dass er durchaus bereit wäre, aus der Misere Profit zu schlagen – vorausgesetzt, Europa zahlt die Rechnung. Doch selbst Trump dürfte klar sein, dass die amerikanische Rüstungsindustrie kaum in der Lage wäre, Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar kurzfristig zu liefern.

Europa auf dem Weg in den Abgrund

Die europäischen Regierungen scheinen entschlossen, ihre Bevölkerungen in eine wirtschaftliche und möglicherweise militärische Katastrophe zu führen. Anstatt die Realität anzuerkennen – dass dieser Stellvertreterkrieg verloren ist –, verdoppeln sie ihren Einsatz. Diese Politik wird nicht nur die Ukraine zerstören, sondern auch die europäischen Volkswirtschaften ruinieren und die globale Bedeutung Europas weiter schwächen.

Was wäre die Alternative? Glenn Diesen formuliert es prägnant: Die Ukraine müsse aus der Frontlinie des geopolitischen Kampfes um die neuen Trennlinien in Europa herausgenommen werden. Der Krieg müsse beendet, die Ukraine wiederaufgebaut und das Prinzip der unteilbaren Sicherheit an die Stelle expansionistischer Militärbündnisse gesetzt werden.

Die bittere Erkenntnis

Glenn Greenwald bringt es auf den Punkt: Die außenpolitischen Eliten in Washington wüssten längst, dass die Ukraine nicht gewinnen könne. Doch anstatt ihre Fehler einzugestehen, würden sie lieber einen fruchtlosen und tödlichen Krieg weiter befeuern. Diese Haltung sei nicht nur zynisch, sondern geradezu verbrecherisch gegenüber den Menschen, die in diesem Konflikt ihr Leben verlieren.

Die fundamentale Herausforderung für Europa bestehe darin, endlich zu erkennen, dass es diesen Stellvertreterkrieg verloren habe. Doch mit über einem halben Dutzend europäischer Staats- und Regierungschefs, die alle ihre eigenen Interessen verfolgen, scheint eine vernünftige Lösung in weite Ferne gerückt. Die Komplexität der Verhandlungen werde absichtlich erhöht – vermutlich um Zeit zu gewinnen oder um die eigene Niederlage zu verschleiern.

Ein Weckruf für Deutschland

Für Deutschland sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie soll Deutschland seinen Anteil an diesem 100-Milliarden-Dollar-Wahnsinn finanzieren? Die Antwort liegt auf der Hand: durch weitere Belastungen der Steuerzahler, während gleichzeitig die heimische Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft unter der Last der Sanktionen ächzt.

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre blinde Gefolgschaft gegenüber einer gescheiterten Ukraine-Strategie überdenkt. Die Interessen des deutschen Volkes müssen wieder in den Vordergrund rücken – nicht die Wunschträume von Brüsseler Bürokraten, die mit dem Geld anderer Leute Krieg spielen wollen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil des Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und politische Krisen überdauert – im Gegensatz zu den Versprechungen von Politikern, die heute 100 Milliarden Dollar ausgeben wollen, die sie morgen von uns einfordern werden.

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