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17.08.2025
11:29 Uhr

Europa-Trio pilgert nach Washington: Merz, von der Leyen und Selenskyj betteln bei Trump um Audienz

Was für ein erbärmliches Schauspiel sich da anbahnt: Während US-Präsident Donald Trump gerade erst beim historischen Alaska-Gipfel mit Wladimir Putin die Weichen für eine mögliche Friedenslösung im Ukraine-Konflikt gestellt hat, drängen sich nun die europäischen Möchtegern-Staatsmänner ungefragt in die Verhandlungen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte vollmundig auf X an, gemeinsam mit Bundeskanzler Friedrich Merz und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag nach Washington zu reisen.

Die Koalition der Ahnungslosen

Man könnte meinen, die drei hätten aus den vergangenen Jahren nichts gelernt. Jahrelang haben europäische Politiker jegliche Friedensverhandlungen kategorisch abgelehnt, mit dem sturen Mantra, mit Putin könne man nicht reden. Jetzt, wo Trump tatsächlich Bewegung in die festgefahrene Situation gebracht hat, wollen sie plötzlich mit am Tisch sitzen – uneingeladen, versteht sich. Das erinnert an Kinder, die beim Elternsprechtag unbedingt dabei sein wollen, obwohl die Erwachsenen unter sich bleiben sollten.

Besonders pikant: Selenskyj reist damit erstmals seit seinem spektakulären Eklat im Februar wieder nach Washington. Damals endete sein Besuch im Weißen Haus mit einem heftigen Wortgefecht zwischen ihm, Trump und Vizepräsident J.D. Vance. Die Gespräche mussten abgebrochen werden, und der ukrainische Präsident flog mit eingezogenem Schwanz zurück nach Kiew.

Europas Versager auf Betteltour

Was genau sich von der Leyen und Merz von dieser Reise versprechen, bleibt schleierhaft. Trump hatte nach dem Alaska-Gipfel explizit nur Selenskyj eingeladen – von einer Einladung an die beiden europäischen Versager war nie die Rede. Offenbar brauchen sie eine ordentliche Demütigung und Zurechtweisung, nachdem die europäischen Wähler ihnen diese Lektion nicht deutlich genug erteilt haben.

Die Dreistigkeit, mit der sich von der Leyen – wohlgemerkt eine nicht direkt gewählte Kommissionspräsidentin – in die Weltpolitik einmischt, ist atemberaubend. Zusammen mit Merz, der gerade erst sein Versprechen gebrochen hat, keine neuen Schulden zu machen, und stattdessen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, bilden sie ein Duo der Inkompetenz.

Trumps geschicktes Spiel

Während die deutschen Mainstream-Medien Trump gerne als unfähigen Tölpel darstellen, zeigt sich hier einmal mehr sein strategisches Geschick. Der Alaska-Gipfel war minutiös geplant, und Trump nutzte geschickt den Zeitpunkt, als Kongress und Senat in die zweimonatige Sommerpause gingen. So konnte er ungestört mit Putin verhandeln und Fakten schaffen.

Laut Fox News unterstützt Trump sogar Putins Forderung nach einem Rückzug der ukrainischen Armee aus der Region Donezk – ein Schritt, der vor Monaten noch undenkbar gewesen wäre. Gleichzeitig ist er bereit, gemeinsam mit den Europäern Sicherheitsgarantien für die Ukraine auszustellen, wie das Wall Street Journal berichtet. Ein cleverer Schachzug, der die Europäer in die Pflicht nimmt und Amerika aus der Schusslinie bringt.

Die wahre Rechnung kommt noch

Was die europäischen Politiker offenbar nicht verstehen: Trump wird ihnen die Rechnung präsentieren. Jahrelang haben sie auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler ihre Verteidigung vernachlässigt und sich unter dem NATO-Schutzschirm ausgeruht. Jetzt, wo es ernst wird, werden sie zur Kasse gebeten werden.

Besonders brisant: Merz, von der Leyen und andere europäische Spitzenpolitiker haben bereits angekündigt, bei einem Friedensschluss sofort NATO-Truppen in der Ukraine stationieren zu wollen. Genau das aber war 2022 der Hauptauslöser für den russischen Einmarsch. Sie gießen also Öl ins Feuer und riskieren eine weitere Eskalation, während Trump versucht, den Konflikt zu beenden.

Ein Armutszeugnis für Europa

Die geplante Reise ist ein Armutszeugnis für die europäische Politik. Statt eigene Initiativen zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen, laufen von der Leyen und Merz wie Schulkinder zum großen Bruder nach Washington. Dabei vergessen sie offenbar, dass Trump nicht mehr der alte ist – seine America-First-Politik bedeutet auch, dass Europa endlich erwachsen werden und für seine eigene Sicherheit sorgen muss.

Die "Koalition der Willigen", wie von der Leyen sie nennt, erinnert fatal an die gleichnamige Allianz beim Irak-Krieg 2003. Auch damals endete das Abenteuer in einem Desaster. Doch aus der Geschichte zu lernen, scheint nicht die Stärke der aktuellen europäischen Führung zu sein.

Bleibt zu hoffen, dass Trump den ungebetenen Gästen eine klare Ansage macht und sie daran erinnert, wer hier die Fäden zieht. Europa braucht endlich Politiker, die für ihre eigenen Interessen einstehen, statt als Bittsteller nach Washington zu pilgern. Die Zeit der transatlantischen Abhängigkeit muss ein Ende haben – ob es den Herrschaften in Brüssel und Berlin nun passt oder nicht.

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