
Europa als Zahlmeister: Trumps Machtspiele demütigen deutsche Politik
Die jüngsten Ereignisse in Washington offenbaren schonungslos die neue Weltordnung unter Donald Trump. Während der amerikanische Präsident mit symbolischen Gesten seine Machtposition zementiert, werden die europäischen Politiker zu bloßen Statisten degradiert. Das Treffen vom 18. August 2025 im Weißen Haus geriet zur Demütigung für die deutsche Führung und zur teuren Lektion für europäische Steuerzahler.
Roter Teppich für Putin, kalte Schulter für Merz
Die Inszenierung hätte deutlicher nicht sein können: Wladimir Putin wurde von Trump persönlich am Flugzeug mit rotem Teppich empfangen – eine Geste des Respekts unter Machthabern. Bundeskanzler Friedrich Merz hingegen musste sich mit dem deutschen Botschafter begnügen, der ihn am Rollfeld abholte. Eine protokollarische Ohrfeige, die in diplomatischen Kreisen für Gesprächsstoff sorgen dürfte. Noch demütigender fiel die Behandlung Selenskyjs aus: Der ukrainische Präsident wurde lediglich an der Haustür des Weißen Hauses empfangen.
Diese choreografierte Hierarchie sendete unmissverständliche Signale an die Weltöffentlichkeit. Trump demonstrierte, wer in seinen Augen die wahren Spieler auf dem geopolitischen Schachbrett sind – und wer lediglich als Zahlmeister fungiert.
Merz' peinlicher Auftritt vor laufenden Kameras
Besonders beschämend gestaltete sich Merz' Versuch, auf einem Waffenstillstand als Voraussetzung für Friedensverhandlungen zu beharren. Trump wies diese Forderung brüsk zurück und belehrte den deutschen Kanzler vor laufenden Kameras, dass ein Waffenstillstand keineswegs zwingend für einen Deal sei. Die Szene, die in den sozialen Medien viral ging, zeigte einen Merz, der Trumps wiederholte Aussagen schlichtweg ignorierte und stur an seiner Position festhielt – nur um dann öffentlich zurechtgewiesen zu werden.
"I was just thinking we're here for a different reason" – mit diesen Worten stoppte Trump auch Ursula von der Leyens Versuch, ihre üblichen Propagandanarrative über angeblich entführte ukrainische Kinder einzubringen.
Europa außen vor: Trump orchestriert bilaterale Gespräche
Nach dem demütigenden Treffen verkündete Trump auf seiner Plattform Truth Social, dass er unmittelbar Putin kontaktiert und ein bilaterales Treffen zwischen dem russischen Präsidenten und Selenskyj arrangiert habe. Die entscheidenden Verhandlungen finden ohne europäische Beteiligung statt. Erst in einem späteren Trilateral-Gespräch wird Trump selbst als dritte Partei hinzustoßen.
Die EU-Vertreter? Sie bleiben außen vor, haben kein Mitspracherecht bei den entscheidenden Weichenstellungen. Merz' Ankündigung, Putin in zwei Wochen zu treffen, wirkt vor diesem Hintergrund wie ein verzweifelter Versuch, zumindest den Anschein von Relevanz zu wahren.
90 Milliarden Dollar: Selenskyjs Einkaufsliste auf Kosten der EU
Was die Sicherheitsgarantien für die Ukraine betrifft, machte Trump unmissverständlich klar: Die USA werden keine Truppen stellen. "Europe will take a lot of the burden in providing security guarantees to Ukraine", erklärte er unverblümt. Die Last fällt vollständig auf die Schultern der EU-Staaten, die bereits hunderte Milliarden in diesen Konflikt gepumpt haben.
Selenskyj, der die Verhandlungen als "produktiv" lobte, kündigte prompt an, für 90 Milliarden Dollar US-Waffen kaufen zu wollen – finanziert durch europäische Gelder. Ein Deal, der binnen zehn Tagen abgeschlossen sein soll und auch die Drohnenproduktion in der Ukraine umfasst. Die Rechnung zahlen die europäischen Steuerzahler, ohne jemals gefragt worden zu sein.
Die bittere Wahrheit über "Unsere Demokratie™"
Das Verhältnis zwischen Selenskyj und der EU erinnert fatal an eine toxische Abhängigkeitsbeziehung. Selenskyj gibt die fordernde Partei, die EU-Führung spielt das devote Zahlschwein. Die europäischen Bürger werden zur Kasse gebeten, ohne dass sie jemals ein Mitspracherecht hatten, ob sie auf Gedeih und Verderb für die Ukraine geradestehen wollen.
Diese Ereignisse offenbaren die harte Realität: Während Trump Amerika wieder zur dominanten Weltmacht formt, verkommt Europa unter der schwachen Führung von Merz und von der Leyen zum bloßen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Interessen. Die deutsche Politik, einst stolz auf ihre diplomatische Tradition, wird auf der Weltbühne vorgeführt und zur Kasse gebeten.
Es ist höchste Zeit, dass deutsche Politiker wieder deutsche Interessen vertreten, statt sich in Washington demütigen zu lassen. Die Zeche für diese außenpolitische Schwäche zahlen am Ende die Bürger – mit ihren Steuergeldern und dem Verlust internationaler Glaubwürdigkeit.

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