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29.07.2025
16:05 Uhr

Euro-Absturz offenbart Europas Unterwerfung unter Trumps Handelsdiktat

Was als historischer Durchbruch gefeiert werden sollte, entpuppt sich als bittere Niederlage für Europa. Der Euro stürzte gestern um über ein Prozent gegenüber dem Dollar ab – der stärkste Tagesverlust seit Mai. Die Ursache? Ein sogenanntes "Handelsabkommen" zwischen den USA und der EU, das in Wahrheit nichts anderes als eine Kapitulation Europas vor Donald Trumps Zollkeule darstellt.

Merz und Bayrou sprechen Klartext

Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Abkommen als "größten Handelsdeal aller Zeiten" anpreist, zeigen sich die wahren Führungspersönlichkeiten Europas alarmiert. Bundeskanzler Friedrich Merz warnte eindringlich vor "erheblichen Schäden" für die deutsche Wirtschaft. Seine Worte sollten jeden aufhorchen lassen: "Nicht nur wird es eine höhere Inflationsrate geben, sondern es wird auch den transatlantischen Handel insgesamt beeinträchtigen."

Noch deutlicher wurde Frankreichs Premierminister François Bayrou, der von einem "dunklen Tag" sprach und der EU vorwarf, sich in die "Unterwerfung" begeben zu haben. Diese drastischen Worte eines französischen Regierungschefs sollten selbst den letzten Träumer in Brüssel wachrütteln.

Die Märkte strafen Europa ab

Die Finanzmärkte reagierten unmissverständlich auf dieses Debakel. Der deutsche DAX verlor 1,1 Prozent, der französische CAC 40 gab 0,4 Prozent nach. Besonders hart traf es die Automobilindustrie – das Herzstück der deutschen Wirtschaft –, deren Aktien um 1,8 Prozent einbrachen. Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Investoren haben das Vertrauen in Europas Fähigkeit verloren, seine eigenen Interessen zu verteidigen.

"Dies ist kein Abkommen, sondern eine Ohrfeige für europäische Verbraucher und Produzenten!" - Alice Weidel, AfD-Vorsitzende

Die konservative Opposition in Deutschland und Frankreich bringt es auf den Punkt: Dieses Abkommen entlarvt die Schwäche der EU. Während die US-Handelskammer das Abkommen begrüßt und das Weiße Haus von "historischen strukturellen Reformen" schwärmt, die "amerikanischen Arbeitern für Generationen zugutekommen" werden, bleibt Europa als Verlierer zurück.

15 Prozent Zölle – Ein vergiftetes "Geschenk"

Die vereinbarten 15 Prozent Zölle mögen niedriger sein als die angedrohten 30 Prozent, doch sie bedeuten immer noch eine Verdreifachung der bisherigen Belastungen. Die europäische Stahlindustrie spricht von einer "enormen Bürde" für ihre Mitglieder. Und Trump kündigte bereits an, für den Rest der Welt Zölle von bis zu 20 Prozent einführen zu wollen – ein klares Signal, dass Amerika seine wirtschaftliche Dominanz mit allen Mitteln durchsetzen wird.

Spaniens sozialistischer Premierminister Pedro Sánchez brachte die Stimmung vieler Europäer auf den Punkt: Er unterstütze das Abkommen "aber ohne jegliche Begeisterung". Diese resignierte Haltung symbolisiert perfekt den Zustand der EU – unfähig, sich gegen amerikanische Interessen durchzusetzen, aber auch unfähig, eine Alternative zu entwickeln.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieses Handelsabkommen sollte ein Weckruf für alle sein, die noch an die Stärke und Unabhängigkeit Europas glauben. Die EU hat sich in eine Position manövriert, in der sie amerikanische Bedingungen akzeptieren muss, um noch Schlimmeres zu verhindern. Das ist keine Diplomatie, das ist Unterwerfung.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Währungen fallen und Handelsabkommen die Wirtschaft belasten, behalten physische Edelmetalle ihren inneren Wert. Gold und Silber kennen keine politischen Grenzen und unterliegen keinen Zollschranken. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend protektionistischen Weltordnung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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