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24.10.2025
08:28 Uhr

EU-Wahnsinn: Brüssel will China mit Sanktionen drohen – ein Zwerg fordert den Riesen heraus

Die Brüsseler Bürokraten haben offenbar jeglichen Realitätssinn verloren. Während Europa wirtschaftlich am Boden liegt, keine eigenen Rohstoffe besitzt und von chinesischen Lieferungen abhängig ist wie ein Junkie von seiner Droge, plant die EU-Kommission allen Ernstes Sanktionen gegen das Reich der Mitte. Der Grund? China wagt es tatsächlich, seine eigenen Rohstoffe nach eigenem Gutdünken zu verwalten. Welch eine Frechheit!

Der selbstverschuldete Handelskrieg eskaliert

Man müsse sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die EU, die selbst den ersten Stein geworfen hat mit ihren unsinnigen Strafzöllen auf chinesische E-Autos im Jahr 2024, beschwert sich nun darüber, dass China zurückschlägt. Peking habe die Exportbeschränkungen für seltene Erden verschärft – jene Rohstoffe, ohne die in Europa kein einziges Smartphone, keine Windkraftanlage und schon gar kein Rüstungssystem mehr funktionieren würde.

Die Heuchelei der Brüsseler Apparatschiks kennt dabei keine Grenzen. Während sie selbst protektionistische Maßnahmen als "Schutz der europäischen Industrie" verkaufen, werfen sie China "wirtschaftliche Erpressung" vor, wenn dieses seine nationalen Interessen verteidigt. Ein Schelm, wer dabei an Doppelmoral denkt.

Europa sägt am eigenen Ast

Die Konsequenzen dieser irrsinnigen Politik spüren bereits jetzt europäische Unternehmen. Die Rüstungsindustrie warnt vor Produktionsverzögerungen, Batteriehersteller sehen ihre Zukunftspläne gefährdet, und die Halbleiterbranche steht vor dem Kollaps. Doch anstatt diplomatische Lösungen zu suchen, droht Brüssel mit dem "Gesetz gegen wirtschaftliche Erpressung" – einem Instrument, das so stumpf ist wie ein Buttermesser gegen einen Panzer.

"Die EU muss schnell handeln, um ihre strategischen Interessen zu schützen", heißt es aus diplomatischen Kreisen. Welche Interessen das sein sollen, wenn man weder Rohstoffe noch Produktionskapazitäten besitzt, bleibt das Geheimnis der Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner.

Die geopolitische Realität ignoriert

Während die USA und China sich bereits in einem offenen Wirtschaftskrieg befinden, möchte Europa offenbar unbedingt mitspielen – allerdings ohne die nötigen Karten auf der Hand. China kontrolliert nicht nur die wichtigsten Rohstoffvorkommen, sondern hat sich auch den Zugang zu afrikanischen Märkten gesichert. Die BRICS-Staaten bieten wachsende Absatzmärkte, während Europa demographisch und wirtschaftlich schrumpft.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 800 Millionen Amerikaner und Europäer stehen 1,7 Milliarden Chinesen und Russen gegenüber – von den über einer Milliarde Indern ganz zu schweigen. Doch statt diese Realität anzuerkennen und auf Kooperation zu setzen, verfällt die EU in alte Reflexe von Drohungen und Sanktionen.

Die Quittung für jahrelange Fehlpolitik

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer völlig verfehlten Außen- und Wirtschaftspolitik. Anstatt strategische Partnerschaften mit Rohstofflieferanten aufzubauen, hat sich Europa in eine fatale Abhängigkeit manövriert. Japan hatte nach seinem Rohstoffkonflikt mit China vor 14 Jahren die richtigen Lehren gezogen: Aufbau von Lagerstätten, perfektioniertes Recycling und weltweite Partnerschaften. Die EU hingegen? Hat nichts gelernt, nichts verstanden, nichts vorbereitet.

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: "Das Zwergerl droht dem Riesen mit Sanktionen", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an, dass in China gerade "das große Kugeln ausgebrochen" sei – sie würden sich über die EU kaputtlachen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Europa seine Position in der Welt realistisch einschätzt. Wir sind nicht mehr der Nabel der Welt, sondern ein schrumpfender Kontinent ohne eigene Rohstoffe, mit einer überalterten Bevölkerung und einer Wirtschaft, die von ideologischen Experimenten wie der "Energiewende" ruiniert wird. Statt mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt zu marschieren, sollten wir demütig um Kooperationen bitten.

Die Alternative? Ein wirtschaftlicher Niedergang, wie ihn Europa noch nie erlebt hat. Ohne seltene Erden keine Hochtechnologie, ohne Hochtechnologie keine Wettbewerbsfähigkeit, ohne Wettbewerbsfähigkeit kein Wohlstand. So einfach ist die Rechnung.

Für kluge Anleger bedeutet diese Entwicklung nur eines: Die Unsicherheit an den Märkten wird weiter zunehmen. Während Aktien und Anleihen unter den geopolitischen Spannungen leiden werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind unabhängig von Lieferketten, Sanktionen und dem Goodwill autoritärer Regime. In Zeiten, in denen die Politik versagt, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein breit gestreutes Portfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu überlebenswichtig für die Vermögenssicherung.

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