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21.08.2025
05:11 Uhr

EU verschleudert 17 Millionen Euro für fragwürdige Islam-Studien – während die Kriminalität explodiert

Während in deutschen Städten die Messerangriffe zunehmen und die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, leistet sich die EU-Kommission einen besonders perfiden Luxus: Sie pumpt Millionen an Steuergeldern in Studien, die uns weismachen wollen, dass nicht etwa die gescheiterte Migrationspolitik das Problem sei, sondern die angebliche "Islamophobie" der Europäer.

Brüsseler Elfenbeinturm-Politik auf Kosten der Steuerzahler

Sage und schreibe 17 Millionen Euro habe die EU-Kommission in den vergangenen Jahren für Studien zum Islam und zur vermeintlichen Islamophobie ausgegeben, wie Euronews berichtete. Die EU-Abgeordnete Silvia Sardone aus der Fraktion Patrioten für Europa bezeichnete diese Studien treffend als "von fragwürdigem Wert". Doch was kümmert das die Brüsseler Bürokraten? EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva verteidigte die Verschwendung als "wissenschaftliche Unternehmungen von Weltklasse". Man fragt sich unweigerlich: In welcher Welt lebt diese Dame?

Besonders pikant wird es, wenn man sich die geförderten Projekte genauer ansieht. Da erhält beispielsweise die Universität Bergen satte zwei Millionen Euro, um zu erforschen, wie die "politische Rechte" angeblich Stimmung gegen den Islam mache. Als ob es nicht legitim wäre, eine Religion zu kritisieren, deren radikale Anhänger regelmäßig für Schlagzeilen sorgen – und zwar nicht mit friedlichen Gebeten, sondern mit Gewaltexzessen.

Die Realitätsverweigerung kennt keine Grenzen

Ein anderes Projekt befasst sich allen Ernstes damit, wie man es Muslimen erleichtern könne, westliche Höflichkeitsformen zu umgehen. Wenn ein "konservativer Muslim" sich weigere, einer Frau die Hand zu geben, solle dies respektiert werden, wenn er stattdessen die Hand aufs Herz lege. Man stelle sich vor, ein Deutscher würde in Saudi-Arabien ähnliche Sonderbehandlungen einfordern – die Reaktion dürfte weniger verständnisvoll ausfallen.

Noch absurder wird es beim Projekt "The European Qur'an", das mit unglaublichen 9,8 Millionen Euro gefördert wird. Hier soll der Einfluss islamischer Schriften auf die europäische Kultur untersucht werden. Als ob wir nicht täglich auf unseren Straßen sehen könnten, welchen "Einfluss" eine fehlgeleitete Toleranz gegenüber radikalen Strömungen hat.

Die wahren Probleme werden systematisch ignoriert

Während Brüssel Millionen für ideologisch motivierte Gefälligkeitsstudien verpulvert, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, Frauen trauen sich nachts nicht mehr allein auf die Straße, und in manchen Vierteln gilt längst nicht mehr deutsches Recht, sondern die Scharia. Doch statt diese Probleme anzugehen, finanziert die EU eine Studie zur "praktischen Anwendung der Scharia" mit 2,5 Millionen Euro. Man könnte meinen, es handle sich um Satire – doch es ist bittere Realität.

Besonders perfide ist eine Studie, die zu dem "überraschenden" Ergebnis kommt, dass die "Dichte des islamfeindlichen Diskurses viel geringer war als erwartet". Überraschend? Für jeden, der nicht in der Brüsseler Blase lebt, ist das keine Überraschung. Die Deutschen sind ein tolerantes Volk – zu tolerant, möchte man angesichts der aktuellen Entwicklungen sagen.

Die Täter-Opfer-Umkehr als Methode

Eine französische Studie zur Radikalisierung junger Muslime zeigt exemplarisch die ideologische Schlagseite dieser "Forschung". Die Ursachen für Radikalisierung würden nicht etwa in einer gescheiterten Integration oder in mittelalterlichen Wertvorstellungen gesucht, sondern – man ahnt es – in der "Muslimfeindlichkeit" der französischen Gesellschaft. Die Täter werden zu Opfern stilisiert, während die tatsächlichen Opfer islamistischer Gewalt keine Erwähnung finden.

Diese systematische Realitätsverweigerung hat Methode. Seit Jahren pumpt die EU Millionen in Projekte, die nur einem Zweck dienen: Die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Massenmigration zu verschleiern und jeden Kritiker als "islamophob" zu diffamieren. Dabei zeigen Studien, dass etwa 25 Prozent der Muslime extremistisches Gedankengut hegen – bei weltweit 1,5 Milliarden Anhängern sprechen wir von 375 Millionen potentiellen Extremisten.

Es ist Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Wäre es nicht sinnvoller, die Millionen, die Brüssel für ideologische Pseudowissenschaft verschwendet, in echte Sicherheit zu investieren? In Grenzschutz, in die Abschiebung von Gefährdern, in die konsequente Durchsetzung unserer Gesetze?

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre berechtigten Sorgen als "Phobie" abtut, während die Probleme täglich größer werden. Es ist nicht die Aufgabe der Europäer, sich an mittelalterliche Wertvorstellungen anzupassen. Es ist die Aufgabe derjenigen, die hier leben wollen, sich an unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung anzupassen – ohne Wenn und Aber.

Die 17 Millionen Euro für diese fragwürdigen Studien sind nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen in Brüssel endlich aufwachen – oder besser noch: dass wir sie zum Aufwachen zwingen. Denn es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Kontinents.

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