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24.11.2025
08:10 Uhr

EU-Überwachungswahn: Brüssel treibt digitale Alterskontrollen mit Nachdruck voran

Die Brüsseler Eurokraten haben wieder einmal bewiesen, dass ihnen kein Vorwand zu fadenscheinig ist, um die totale Kontrolle über das Leben der Bürger zu erlangen. Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes treibt das sogenannte "Europäische Gremium für digitale Dienste" nun mit Hochdruck ein System zur Online-Altersverifikation voran, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Der gläserne Bürger als Endziel

Was sich harmlos als Schutz Minderjähriger vor schädlichen Inhalten tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument zur lückenlosen Überwachung. Die EU-Kommission habe bereits einen zweiten Prototypen einer Test-App vorgestellt, bei der Nutzer ihre Personalausweise oder Pässe hinterlegen können. Natürlich versichert man in Brüssel, das genaue Alter müsse dabei nicht angegeben werden – als ob das bei einem hinterlegten Ausweis noch eine Rolle spielte.

Besonders pikant: Diese Versuchs-App soll technisch mit den geplanten digitalen Geldbörsen kompatibel sein, die ab 2026 eingeführt werden sollen. Ein Schelm, wer dabei an ein umfassendes Kontrollsystem denkt, das vom Internetverhalten über Zahlungen bis hin zur Bewegungsfreiheit alles erfassen könnte.

Großbritannien als abschreckendes Beispiel

Wer wissen möchte, wohin diese Reise führt, muss nur einen Blick über den Ärmelkanal werfen. In Großbritannien hat der Online Safety Act bereits zu absurden Auswüchsen geführt. Menschen müssen sich ausweisen, um eine Pizza zu bestellen oder sich bei Spotify anzumelden. Die Anonymität im Internet – einst ein Grundpfeiler der digitalen Freiheit – wird systematisch abgeschafft.

Noch beunruhigender: Da bei der britischen Altersverifikation der Name hinterlegt werden muss, nutzen die Behörden diese Daten bereits zur Strafverfolgung. Schon vor Inkrafttreten des Gesetzes gab es durchschnittlich 30 Verhaftungen pro Tag wegen angeblicher "Hassverbrechen" im Internet. Ein Vorgeschmack darauf, was uns in der EU blühen könnte, wenn wir diesem Wahnsinn nicht Einhalt gebieten.

Die Salamitaktik der Technokraten

Die Arbeitsgruppe Sechs des EU-Gremiums soll sich angeblich mit dem Schutz von Minderjährigen befassen. Doch wer die Methoden der Brüsseler Bürokratie kennt, weiß: Hier wird Schritt für Schritt, Scheibe für Scheibe, die totale Überwachung vorbereitet. Heute sind es die Kinder, die geschützt werden sollen, morgen wird es heißen, man müsse die Bürger vor "Desinformation" bewahren, und übermorgen wird jeder Klick im Netz registriert und bewertet.

Die großen Internetplattformen wie Facebook, TikTok oder X sollen "angemessene und verhältnismäßige Maßnahmen" ergreifen, heißt es im typischen EU-Neusprech. Was das konkret bedeutet? Nutzerkonten von Jugendlichen sollen standardmäßig auf privat gestellt und Empfehlungssysteme altersgerecht angepasst werden. Klingt harmlos, ist aber der Einstieg in ein System, das jeden Nutzer kategorisiert, überwacht und bei Bedarf sanktioniert.

Der Weg in die digitale Diktatur

Was hier unter dem Vorwand des Jugendschutzes vorangetrieben wird, ist nichts anderes als die Errichtung einer digitalen Totalüberwachung. Jede Bewegung im Netz, jeder Kommentar, jede Transaktion könnte künftig erfasst und ausgewertet werden. Wer sich kritisch äußert, wer die falschen Seiten besucht oder die falschen Meinungen vertritt, könnte schnell zum digitalen Paria werden.

Die Möglichkeiten zur Repression sind schier endlos: Sperrung von Bankkonten, Einschränkung der Mobilität, Verweigerung von Dienstleistungen – alles auf Knopfdruck möglich, wenn erst einmal die digitale Identität mit allen Lebensbereichen verknüpft ist. China lässt grüßen, und unsere EU-Technokraten scheinen neidisch auf das dortige Social-Credit-System zu blicken.

Widerstand ist Bürgerpflicht

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und diesem Treiben ein Ende setzen. Die EU-Kommission, die niemand gewählt hat, maßt sich an, über die intimsten Bereiche unseres Lebens zu bestimmen. Unter dem Deckmantel des Schutzes werden Freiheitsrechte demontiert, die über Jahrhunderte erkämpft wurden.

Besonders perfide: Während man vorgibt, Kinder schützen zu wollen, schafft man ein System, das künftige Generationen in einem digitalen Gefängnis aufwachsen lässt. Ein System, in dem jeder Schritt überwacht, jedes Wort registriert und jede Abweichung von der vorgegebenen Norm sanktioniert werden kann.

Die Alternative ist klar: Wir brauchen eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Freiheit, Eigenverantwortung und Privatsphäre. Statt immer neue Kontrollmechanismen zu erfinden, sollten Eltern wieder die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen. Statt jeden Lebensbereich zu regulieren, sollte der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränken.

Die digitale Altersverifikation ist nur ein weiterer Baustein in einem System, das die totale Kontrolle anstrebt. Wehren wir den Anfängen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Haben die Technokraten erst einmal die Infrastruktur zur Totalüberwachung geschaffen, werden sie diese auch nutzen. Und dann wird aus dem vermeintlichen Jugendschutz schnell ein Instrument zur Unterdrückung jeder kritischen Stimme.

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