
EU-Spitze verirrt sich in Kriegsfantasien während Europas Wirtschaft kollabiert
Während die europäische Wirtschaft unter den Folgen verfehlter Sanktionspolitik und ideologischer Experimente ächzt, beschäftigen sich die selbsternannten "Führer" der EU lieber mit martialischen Drohgebärden gegen Russland. Der jüngste Vorfall um Ursula von der Leyens angeblich gestörtes GPS-Signal über Bulgarien offenbart dabei nicht nur technische Inkompetenz, sondern auch die verzweifelte Suche nach Feindbildern zur Ablenkung vom eigenen Versagen.
Papierkarten statt Hightech - Symbol für Europas Abstieg
Als das Flugzeug der EU-Kommissionspräsidentin am 31. August über dem bulgarischen Flughafen kreiste, musste der Pilot auf Papierkarten zurückgreifen. Das GPS sei ausgefallen, hieß es. Die übliche Reaktion folgte prompt: Russland sei schuld. Ohne Beweise, ohne konkrete Anhaltspunkte - aber mit der gewohnten Hysterie, die mittlerweile zum Markenzeichen europäischer Spitzenpolitik geworden ist.
Die stellvertretende Kommissionssprecherin Arianna Podesta verkündete mit ernster Miene, man sei "an die Drohungen und Einschüchterungen gewohnt". Welche Drohungen? Ein ausgefallenes GPS-Signal? Während China gerade seinen revolutionären Kampfjet der sechsten Generation präsentiert und Indien mit Russland milliardenschwere Wirtschaftsabkommen schließt, kreist Europa buchstäblich orientierungslos über seinen eigenen Problemen.
Die wahre Demütigung: Proteste statt Willkommenskultur
Was die EU-Propagandamaschine verschweigt: In Bulgarien wurde von der Leyen keineswegs mit offenen Armen empfangen. Heftige Proteste begleiteten ihren Besuch im angeblichen "Frontstaat". Die Bulgaren haben offenbar verstanden, was ihre selbsternannten Beschützer in Brüssel nicht wahrhaben wollen: Diese Politik führt Europa in den Abgrund.
"Das GPS des gesamten Flughafenbereichs fiel aus"
Diese technische Panne als russische Aggression zu verkaufen, zeigt die intellektuelle Bankrotterklärung der EU-Elite. Während man in Brüssel von "Frontstaaten" faselt und Kriegsrhetorik pflegt, treffen sich die erwachsenen Staatsmänner beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, um über wirtschaftliche Kooperation zu sprechen. Der Kontrast könnte größer nicht sein.
Kriegstreiber statt Wirtschaftslenker
Die Liste der verbalen Entgleisungen europäischer Spitzenpolitiker wird länger: Baerbock fantasiert von Deutschland im Krieg mit Russland. Merz will Truppen an die russische Grenze schicken und spricht davon, Israel erledige "die Drecksarbeit" für den Westen. Macron bezeichnet Russland als "Ungeheuer vor unseren Toren". Diese Rhetorik erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte.
Besonders pikant: Als von der Leyen bei Trump vorstellig wurde und über "Kinder, die zurückgeholt werden müssten" sprechen wollte, schnitt ihr der US-Präsident ungeduldig das Wort ab. Die Demütigung war perfekt. Europa wird international nicht mehr ernst genommen - und reagiert darauf mit noch schrillerer Kriegsrhetorik.
Die wirtschaftliche Realität hinter der Nebelwand
Während die EU-Granden von Aufrüstung und Truppenentsendungen träumen, bricht die europäische Wirtschaft zusammen. Die desaströse Covid-Politik, selbstzerstörerische Russland-Sanktionen und eine ideologiegetriebene Energiewende haben den Kontinent an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen - nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Die Inflation galoppiert, der Mittelstand wird zerrieben, aber statt sich um die drängenden Probleme zu kümmern, spielen die EU-Eliten Krieg. Sie reden von "unerschütterlichem Engagement" und "Verteidigungsfähigkeiten", während die Bürger sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen.
Der Preis der Realitätsverweigerung
Die Reaktion auf ein simples technisches Problem - das Zurückgreifen auf Papierkarten - als Beweis russischer Aggression zu deuten, offenbart die Paranoia einer politischen Klasse, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Während die globale Mehrheit in Asien, Afrika und Lateinamerika neue Wege der Zusammenarbeit erkundet, verharrt Europa in einer selbstgewählten Konfrontation.
Die wahre Tragödie: Diese Politik wird auf dem Rücken der europäischen Bürger ausgetragen. Sie zahlen den Preis für die Sanktionen, sie leiden unter der Inflation, sie werden mit immer neuen Verboten und Abgaben drangsaliert. Und wenn sie protestieren, wie in Bulgarien geschehen, wird schnell eine neue Bedrohung konstruiert, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Europa braucht keine Kriegsrhetorik, sondern eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft und diplomatische Klugheit. Die Alternative ist der weitere Abstieg in die Bedeutungslosigkeit - mit oder ohne GPS.
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