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05.09.2025
13:19 Uhr

EU-Rüstungswahn: 343 Milliarden Euro für den Krieg – während die Wirtschaft kollabiert

Die Europäische Union hat sich endgültig vom einstigen Friedensprojekt zur Kriegsmaschinerie gewandelt. Mit astronomischen 343 Milliarden Euro erreichten die Verteidigungsausgaben 2024 einen historischen Höchststand – ein Plus von satten 19 Prozent. Und das ist erst der Anfang: Für 2025 plant Brüssel bereits 381 Milliarden Euro ein, davon allein 130 Milliarden für neue Waffen und militärisches Gerät.

Während die europäische Wirtschaft am Boden liegt, die Inflation die Bürger erdrückt und die Sozialsysteme kollabieren, pumpt die EU-Elite Hunderte Milliarden in die Rüstungsindustrie. Die estnische Außenbeauftragte Kaja Kallas verkündete mit fanatischem Eifer: „Europa gibt Rekordbeträge für Verteidigung aus, um unsere Bevölkerung zu schützen, und wir werden hier nicht aufhören." Man fragt sich unweigerlich: Vor wem genau schützt sie die Bevölkerung – vor den imaginären russischen Invasoren oder vor dem eigenen wirtschaftlichen Niedergang?

Die Kriegstreiber in Brüssel kennen keine Grenzen

Mit einem zusätzlichen 150-Milliarden-Euro-Aufrüstungsfonds treibt die EU ihre Mitgliedstaaten in eine Spirale der Verschuldung. Bereits 19 Länder haben Anträge auf zinsgünstige Kredite gestellt – Kredite, die künftige Generationen zurückzahlen müssen. EDA-Generalsekretär André Denk spricht von „ermutigenden" Signalen, während er gleichzeitig mahnt, dass für die Nato-Ziele sogar über 630 Milliarden Euro jährlich nötig seien.

Diese Zahlen sind nicht nur astronomisch, sie sind obszön. In einer Zeit, in der deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen, französische Bauern um ihre Existenz kämpfen und die Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa explodiert, verpulvert die EU Hunderte Milliarden für Panzer und Raketen. Die Prioritäten könnten perverser nicht sein.

Die Russland-Paranoia als Geschäftsmodell

Als Begründung für diesen Wahnsinn dient die angebliche russische Bedrohung. Westliche Geheimdienste – dieselben, die uns Massenvernichtungswaffen im Irak weismachen wollten – behaupten nun, Russland könne binnen fünf Jahren ein Nato-Land angreifen. Eine Behauptung, die jeder rationalen Grundlage entbehrt. Die Nato ist Russland militärisch haushoch überlegen, und Moskau hat weder die Kapazitäten noch das Interesse an einem Krieg mit dem Westen.

Doch Fakten spielen in Brüssel schon lange keine Rolle mehr. Die EU hat sich zu einem anti-russischen Bollwerk transformiert, angetrieben von der krankhaften Obsession baltischer Hardliner wie Kallas. Diese Politiker instrumentalisieren historische Traumata für ihre eigene Agenda und treiben Europa in eine Konfrontation, die niemand gewinnen kann.

Die wahren Profiteure des Rüstungswahns

Während die europäischen Bürger unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang leiden, gibt es durchaus Gewinner dieser Politik: Die Rüstungsindustrie feiert Rekordgewinne. Amerikanische Waffenschmieden reiben sich die Hände, während Europa seine letzten Reserven in US-Waffen investiert. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Europa verarmt, um amerikanische Konzerne reich zu machen.

Beim Nato-Gipfel in Den Haag verpflichteten sich die Mitgliedstaaten sogar, bis 2032 mindestens 3,5 Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Zum Vergleich: Für Bildung geben die meisten EU-Staaten weniger als 5 Prozent aus. Die Prioritäten sind klar: Kanonen statt Kindergärten, Panzer statt Pflegeheime.

Der Verrat am europäischen Friedensprojekt

Die EU wurde einst als Friedensprojekt gegründet, geboren aus den Trümmern zweier Weltkriege. Die Gründerväter träumten von einem Europa, das durch wirtschaftliche Verflechtung und politische Zusammenarbeit Kriege unmöglich macht. Heute, keine 80 Jahre später, hat sich diese Vision in ihr Gegenteil verkehrt. Die EU ist zur Speerspitze einer neuen Konfrontation geworden, angeführt von Politikern, die offenbar nichts aus der Geschichte gelernt haben.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz trägt ihren Teil zu diesem Wahnsinn bei. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – wobei ein erheblicher Teil davon in die Rüstung fließen dürfte. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkel bezahlen, während die Inflation weiter galoppiert.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Milliarden, die jetzt in Waffen fließen, werden dringend für Schulen, Krankenhäuser und Infrastruktur benötigt. Statt einer Eskalation mit Russland braucht Europa Dialog und Diplomatie. Statt Aufrüstung brauchen wir Abrüstung.

Die Alternative zu diesem Rüstungswahn ist klar: Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Frieden, Stabilität und wirtschaftliche Vernunft. Europa muss sich von den Kriegstreibern in Washington emanzipieren und einen eigenen Weg gehen. Ein Weg, der auf Kooperation statt Konfrontation setzt.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Während Politiker Milliarden verpulvern und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Launen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio.

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