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07.10.2025
08:35 Uhr

EU-Raubzug auf russische Milliarden: Brüssel plant gigantische Ukraine-Finanzierung mit fremdem Geld

Die Europäische Union treibt ihre waghalsigen Pläne voran, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Finanzierung der Ukraine zu plündern. Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und maroder Infrastruktur leiden, träumen Merz und von der Leyen von einer 140-Milliarden-Euro-Umverteilung – finanziert mit Geldern, die ihnen nicht gehören. Ein Rechtsbruch historischen Ausmaßes, der Europas Finanzplatz nachhaltig zerstören könnte.

Astronomische Summen für einen endlosen Krieg

Die Zahlen, die aus Brüssel durchsickern, verschlagen einem den Atem: Bis zu 130 Milliarden Euro zusätzliche Unterstützung soll die Ukraine in den kommenden zwei Jahren erhalten. Der Internationale Währungsfonds rechne mit 60 Milliarden Dollar allein für Haushaltshilfen, weitere 80 Milliarden Euro seien für Waffen und Munition eingeplant. Selbst im Falle eines Waffenstillstands würden jährlich noch 25 Milliarden Dollar benötigt – Geld, das in deutschen Schulen, Krankenhäusern und auf maroden Straßen fehlt.

Besonders perfide: Die EU-Bürokraten kalkulieren bereits ein, dass der Krieg möglicherweise nicht mehr volle zwei Jahre andauern könnte. Dennoch planen sie munter weiter mit Milliardenbeträgen, als gäbe es kein Morgen. Die bisherigen EU-Hilfen seit Kriegsbeginn belaufen sich bereits auf schwindelerregende 178 Milliarden Euro – eine Summe, mit der man ganze Volkswirtschaften sanieren könnte.

Der große Diebstahl: Russlands Vermögen als Selbstbedienungsladen

Was Merz und von der Leyen da aushecken, ist nichts anderes als staatlich organisierter Diebstahl. Die in der EU eingefrorenen russischen Zentralbankgelder sollen kurzerhand zu Darlehen für die Ukraine umfunktioniert werden. Die zynische Logik dahinter: Russland bekomme sein Geld nur zurück, wenn es Reparationen zahle. Ein Erpressungsversuch, der seinesgleichen sucht und das internationale Finanzrecht mit Füßen tritt.

Belgien, wo die russischen Gelder bei Euroclear lagern, sieht erhebliche Rechtsrisiken. Zu Recht! Denn was hier geplant wird, könnte eine Lawine auslösen. Welcher internationale Investor würde sein Vermögen noch in Europa anlegen, wenn die EU nach Gutdünken fremde Gelder konfiszieren kann? Die Reputation des europäischen Finanzplatzes steht auf dem Spiel – und unsere Politiker spielen russisches Roulette mit der wirtschaftlichen Zukunft des Kontinents.

Putins Gegenschlag: Die unterschätzte Gefahr

Die EU-Strategen scheinen zu vergessen, mit wem sie es zu tun haben. Russlands Präsident Putin hat bereits per Dekret die Verstaatlichung westlicher Vermögen unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Der Wert dieser Vermögen übersteige die eingefrorenen russischen Währungsreserven um ein Vielfaches. Hunderte westlicher Unternehmen von UniCredit bis PepsiCo sind weiterhin in Russland tätig – sie alle könnten über Nacht enteignet werden.

Noch brisanter: Russland könnte über befreundete Staaten wie China weitere Euroclear-Vermögen einfrieren lassen. Die EU stünde dann nicht nur als Diebin da, sondern hätte sich selbst ins wirtschaftliche Abseits manövriert. Rund 260 Milliarden Euro an EU-Vermögen liegen in Russland – ein gewaltiges Druckmittel, das Moskau jederzeit einsetzen könnte.

Deutschland zahlt die Zeche – wieder einmal

Während Merz und von der Leyen ihre geopolitischen Machtspiele treiben, ist klar, wer am Ende die Rechnung bezahlt: der deutsche Steuerzahler. Die neue Große Koalition hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert durch neue Schulden, die Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der sich nahtlos in die lange Reihe gebrochener Versprechen einreiht.

Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik spüren die Bürger bereits heute: explodierende Inflation, steigende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, marode Infrastruktur. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, verpulvert die EU-Elite Milliarden in einem Konflikt, der nicht der unsere ist. Ein Wahnsinn, der seinesgleichen sucht.

Das Ende der EU, wie wir sie kennen?

Was sich hier abspielt, könnte das Ende der Europäischen Union einläuten, wie wir sie kennen. Wenn Eigentumsrechte nichts mehr gelten, wenn Vermögen nach politischem Gutdünken konfisziert werden kann, dann ist Europa kein Rechtsstaat mehr, sondern eine Bananenrepublik. Internationale Investoren werden ihre Konsequenzen ziehen und ihr Kapital in sicherere Gefilde verlagern.

Die Bürger Europas haben diese kriegstreiberische Politik satt. Sie wollen Frieden, Wohlstand und Sicherheit – nicht endlose Milliardenzahlungen für einen Stellvertreterkrieg. Es wird Zeit, dass die politische Elite in Brüssel und Berlin endlich zur Besinnung kommt. Doch mit Figuren wie Merz und von der Leyen an der Spitze ist wenig Hoffnung auf Vernunft. Sie treiben Europa sehenden Auges in den Abgrund – und wir alle werden dafür bezahlen müssen.

Haftungsausschluss

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt ausschließlich die Meinung unserer Redaktion dar und dient der Information. Er stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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