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19.09.2025
14:40 Uhr

EU-Raubzug: 170 Milliarden Euro russisches Vermögen sollen zweckentfremdet werden

Die Brüsseler Eurokraten haben offenbar jeglichen Anstand verloren. Was die EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen plant, würde selbst in einer Bananenrepublik für Kopfschütteln sorgen: 170 Milliarden Euro eingefrorenes russisches Vermögen sollen kurzerhand zur Finanzierung der Ukraine umfunktioniert werden. Ein Akt, der in zivilisierten Rechtsstaaten schlicht als das bezeichnet würde, was er ist – Diebstahl im großen Stil.

Der perfide Plan der Brüsseler Bürokraten

Nach Informationen der Financial Times arbeite die EU-Kommission fieberhaft an einem Konzept, das eingefrorene Vermögen der russischen Zentralbank als Sicherheit für Kredite an Kiew zu nutzen. Die Rede sei von sogenannten "Reparationsdarlehen", die in Tranchen an die Ukraine überwiesen werden könnten. Von der Leyen habe diesen haarsträubenden Plan vergangene Woche sogar öffentlich unterstützt und behauptet dreist: "Das Geld wird der Ukraine schon heute helfen."

Besonders perfide: Die Rückzahlung dieser Darlehen solle nur dann erforderlich sein, wenn Russland freiwillig für Kriegsschäden aufkomme. Mit anderen Worten: Die EU bedient sich fremden Eigentums und konstruiert eine Scheinlegitimation, die jeder rechtsstaatlichen Grundlage entbehrt.

Euroclear als Schatzkammer für Brüsseler Raubzüge

Im Zentrum des geplanten Raubzugs stehen etwa 170 Milliarden Euro russischer Vermögenswerte, die bei der belgischen Zentralverwahrstelle Euroclear lagern und mittlerweile angeblich "in bar" vorliegen würden. Diese Gelder könnten nach den Vorstellungen der EU-Strategen als Grundlage für Anleihekäufe dienen, deren Erlös direkt in die notorisch korrupte ukrainische Staatskasse fließe.

Ein zweites Modell sehe sogar die Einrichtung eines speziellen Finanzvehikels vor, um auch Drittstaaten in diesen beispiellosen Akt der Enteignung einzubinden. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Herrschaften in Brüssel völlig den Verstand verloren?

Die Büchse der Pandora wird geöffnet

Was die EU hier plant, würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Wenn westliche Staaten beginnen, ausländisches Staatsvermögen nach Gutdünken zu konfiszieren und zweckzuentfremden, zerstören sie das Fundament des internationalen Finanzsystems. Welcher Staat, welcher Investor würde sein Geld noch in Europa anlegen, wenn er jederzeit mit willkürlicher Enteignung rechnen müsste?

Die Reaktionen aus der Bevölkerung sprechen Bände. Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: "Der reinste Wahnsinn muss in Brüssel ausgebrochen sein!" Ein anderer warnte treffend: "Das zeigt genau die Arroganz der EU." Tatsächlich scheint die von der Leyen-Kommission in ihrer ideologischen Verblendung nicht zu begreifen, welche Lawine sie hier lostritt.

Historische Parallelen und ihre Lehren

Die Geschichte lehrt uns, dass Staaten, die sich am Eigentum anderer Nationen vergreifen, früher oder später einen hohen Preis dafür zahlen. Die Konfiszierung ausländischer Vermögenswerte war stets ein Akt der Verzweiflung, der das internationale Vertrauen nachhaltig zerstörte. Man denke nur an die Verstaatlichungen in verschiedenen südamerikanischen Ländern oder die Enteignungen nach der Oktoberrevolution – in allen Fällen führte dies zu jahrzehntelanger wirtschaftlicher Isolation.

Doch die heutigen EU-Strategen scheinen aus der Geschichte nichts gelernt zu haben. In ihrer moralischen Überheblichkeit glauben sie offenbar, über dem Recht zu stehen.

Die wahren Profiteure des Konflikts

Während die EU-Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation leiden, profitieren andere von diesem Konflikt. Die USA führen einen bequemen Stellvertreterkrieg gegen Russland, ohne einen einzigen eigenen Soldaten zu riskieren. Ihre Rüstungsindustrie boomt, ihr Flüssiggas wird zu Mondpreisen nach Europa verkauft.

Und die Ukraine? In einem der korruptesten Länder Europas versickern Milliardenhilfen in dunklen Kanälen. Präsident Selenskyj, einst Komiker, spielt nun die Rolle seines Lebens – und seine Entourage wird dabei offenbar nicht ärmer. Dass ausgerechnet für dieses System nun russisches Staatsvermögen geplündert werden soll, spottet jeder Beschreibung.

Die Folgen für Deutschland und Europa

Sollte dieser Raubzug tatsächlich umgesetzt werden, würden die Konsequenzen verheerend sein. Russland würde zweifellos Vergeltungsmaßnahmen ergreifen. Westliche Vermögenswerte in Russland könnten konfisziert werden. Der Finanzplatz Europa würde international massiv an Vertrauen verlieren. Wer würde sein Geld noch in einer Region anlegen, in der Eigentumsrechte nach politischer Opportunität ausgehebelt werden?

Besonders pikant: Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit solchen abenteuerlichen EU-Plänen werden künftige Generationen mit Hypotheken belastet, die sie niemals eingegangen sind. Die Zeche zahlen am Ende wieder einmal die deutschen Steuerzahler.

Ein Weckruf für alle Vermögensbesitzer

Diese Entwicklung sollte jedem Vermögensbesitzer eine Warnung sein. Wenn selbst Staatsvermögen nicht mehr sicher ist vor dem Zugriff übermächtiger supranationaler Organisationen, was ist dann noch sicher? In Zeiten, in denen Eigentumsrechte zur Disposition gestellt werden, gewinnen physische Werte an Bedeutung.

Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Funktion als Vermögensspeicher bewiesen. Sie können nicht per Mausklick eingefroren oder konfisziert werden, wenn sie physisch im eigenen Besitz sind. In einer Welt, in der Rechtsstaatlichkeit zunehmend politischer Willkür weicht, könnten Edelmetalle eine der letzten Bastionen des Vermögensschutzes darstellen.

Die geplante Zweckentfremdung russischer Gelder durch die EU markiert einen Wendepunkt. Es ist der Moment, in dem die Maske fällt und die wahre Natur des Brüsseler Apparats sichtbar wird. Ein Apparat, der sich über Recht und Gesetz stellt, wenn es der eigenen Agenda dient. Die Bürger Europas täten gut daran, diese Lektion nicht zu vergessen – und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

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