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11.09.2025
06:14 Uhr

EU-Parlament vor historischer Abstimmung: Patrioten fordern von der Leyens Rücktritt

Die Europäische Union steht vor einer ihrer größten politischen Bewährungsproben seit Jahren. Die Fraktion "Patrioten für Europa" hat einen Misstrauensantrag gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihre gesamte Kommission eingereicht. Mit 85 Unterschriften – deutlich mehr als die erforderlichen 72 – könnte dieser Antrag im Oktober zu einer Abstimmung führen, die das politische Gefüge Brüssels erschüttern würde.

Vernichtende Bilanz nach fünf Jahren

Die Kritik der Patrioten-Fraktion fällt vernichtend aus. "Diese Kommission und ihre Präsidentin haben in den Bereichen Frieden, Handel, Wettbewerbsfähigkeit und Migration versagt", erklärte die erste Vizepräsidentin der Fraktion, Kinga Gál, während einer Pressekonferenz in Straßburg. Der Zeitpunkt war bewusst gewählt – unmittelbar nach von der Leyens Rede zur Lage der Union, die offenbar mehr Fragen aufwarf als Antworten lieferte.

Besonders brisant: Nicht nur die Rechten mobilisieren gegen die Kommissionspräsidentin. Auch die Linksfraktion bestätigte, dass ihr eigener Misstrauensantrag fertig sei. Wenn selbst die politischen Antipoden sich in ihrer Ablehnung einig sind, spricht das Bände über den Zustand der EU-Führung.

Das Volk hat längst entschieden

Was die Brüsseler Blase gerne ignoriert: Die europäischen Bürger haben sich längst ein Urteil gebildet. Eine aktuelle Umfrage der geopolitischen Zeitschrift Le Grand Continent offenbart Erschreckendes für das Establishment: Etwa sechs von zehn Europäern fordern von der Leyens Rücktritt. Noch vernichtender fällt das Urteil über ihre Amtsführung aus – satte 75 Prozent der Befragten attestieren ihr, die europäischen Interessen schlecht vertreten zu haben.

Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiregiert. Während in Brüssel über Klimaneutralität und Gender-Quoten debattiert wird, kämpfen die Bürger mit Inflation, Energiekrisen und den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Handelspolitik als Sargnagel?

Im Zentrum der Kritik steht die Handelspolitik der Kommission. Das umstrittene Mercosur-Abkommen vom Dezember 2024 könnte sich als der sprichwörtliche Tropfen erweisen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Befürchtungen sind berechtigt: Eine Überschwemmung des europäischen Marktes mit pestizidbelasteten Agrarprodukten aus Südamerika würde nicht nur die heimische Landwirtschaft ruinieren, sondern auch die Gesundheit der Verbraucher gefährden.

Doch von der Leyen und ihre Kommission scheinen taub für diese Bedenken zu sein. Stattdessen wird weiter an einer Politik festgehalten, die europäische Interessen systematisch den globalistischen Ideologien opfert.

Oktober wird zum Schicksalsmonat

Die parlamentarischen Mühlen mahlen bereits. Nach der Überprüfung der Unterschriften durch die Dienststellen des Parlaments muss eine Plenardebatte angesetzt werden. Die Abstimmung im Oktober könnte zur Stunde der Wahrheit werden – auch wenn die hohe Hürde von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen einen tatsächlichen Sturz der Kommission unwahrscheinlich macht.

Doch selbst ein Scheitern des Antrags wäre ein Pyrrhussieg für von der Leyen. Bereits im Juli konnte sie bei einem ähnlichen Antrag nicht einmal mehr eine einfache Mehrheit erreichen. Jeder weitere Misstrauensantrag untergräbt ihre Autorität und macht deutlich: Diese Kommission regiert gegen den Willen der europäischen Völker.

Ein Weckruf für Brüssel

Die Misstrauensanträge von Patrioten und Linken sind mehr als parlamentarische Manöver. Sie sind ein Weckruf für ein Establishment, das sich in seiner Brüsseler Blase eingerichtet hat und die Sorgen der Menschen ignoriert. Wenn sogar 60 Prozent der EU-Bürger den Rücktritt der Kommissionspräsidentin fordern, dann ist das keine Momentaufnahme, sondern ein Alarmsignal.

Die EU steht am Scheideweg. Entweder sie besinnt sich auf ihre ursprünglichen Werte – Frieden, Wohlstand und die Souveränität der Nationalstaaten – oder sie wird weiter den Weg in eine zentralistische Sackgasse gehen. Die Oktober-Abstimmung könnte der Anfang einer dringend notwendigen Kurskorrektur sein. Es liegt nun an den Abgeordneten, ob sie den Mut haben, dem Willen ihrer Wähler zu folgen.

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