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24.07.2025
14:42 Uhr

EU-Moloch verschlingt Billionen: Brüsseler Größenwahn auf Kosten der Bürger

Die Brüsseler Eurokraten haben wieder einmal ihre Masken fallen lassen. Während deutsche Familien jeden Cent zweimal umdrehen müssen und unsere Bauern um ihre Existenz kämpfen, plant die EU-Kommission den größten Raubzug der Geschichte: Satte 2.000 Milliarden Euro sollen die europäischen Steuerzahler für den Haushalt 2028-2034 berappen. Das wäre fast eine Verdopplung gegenüber den ohnehin schon astronomischen 1.200 Milliarden der Vorperiode.

Der Wahnsinn hat Methode

Was mit diesem Geld geschehen soll, spottet jeder Beschreibung. Während das Budget für die Landwirtschaft halbiert werden soll – jene Branche, die uns ernährt und unsere Kulturlandschaft pflegt –, explodieren die Ausgaben für Krieg, "geopolitische Ambitionen" und die Ukraine. János Bóka, ungarischer Minister für EU-Angelegenheiten, brachte es auf den Punkt: Jeder fünfte Euro würde direkt oder indirekt in der Ukraine landen. 366 Milliarden Euro für ein Land, das nicht einmal EU-Mitglied ist!

Die bäuerliche Jugend schlägt bereits Alarm. Ihre Ablehnung der Pläne ist mehr als berechtigt. Während Brüssel die Landwirte mit immer neuen bürokratischen Schikanen überzieht und ihnen gleichzeitig die finanzielle Grundlage entzieht, fließen Hunderte Milliarden in dubiose Verteidigungsprojekte und die Taschen ukrainischer Oligarchen.

Gesundheitsdiktatur als Geschäftsmodell

Besonders perfide zeigt sich der Brüsseler Machthunger im Gesundheitsbereich. Obwohl Gesundheitspolitik eigentlich Ländersache sein sollte, reißt sich die EU immer mehr Kompetenzen unter den Nagel. Ein ganzes Arsenal von Agenturen und Behörden wurde geschaffen: die Europäische Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales, die Europäische Arzneimittelagentur, das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

"Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Konditionalität von der Kommission genutzt wurde, um politischen und ideologischen Druck auszuüben", warnte Minister Bóka eindringlich.

Jede dieser Institutionen verschlingt Millionen, beschäftigt Heerscharen von hochbezahlten Bürokraten und produziert vor allem eines: noch mehr Bevormundung, noch mehr Kontrolle, noch mehr Eingriffe in unser Leben. Die zentrale Speicherung unserer Gesundheitsdaten, auf die dann jeder Apparatschik Zugriff haben soll, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die neue Feudalherrschaft

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Etablierung einer neuen Feudalherrschaft. Die EU-Kommission will über 700 Milliarden Euro nach eigenem Gutdünken ausgeben können – ohne demokratische Kontrolle, ohne Rechenschaftspflicht gegenüber den Bürgern. Für "Wettbewerbsfähigkeit" heißt es dann beschönigend, wenn wieder einmal Milliarden an die üblichen Verdächtigen aus der Digitalbranche fließen.

Die Pläne sehen vor, dass Agrar- und Kohäsionsfonds durch "einheitliche nationale Pläne" ersetzt werden sollen. Im Klartext: Wer nicht spurt, wer sich dem ideologischen Diktat aus Brüssel widersetzt, bekommt gar nichts mehr. Die Erpressung wird zum Regierungsprinzip erhoben.

Der Preis der Unterwerfung

Während unsere Bauern bluten und der Mittelstand unter der Last immer neuer Vorschriften ächzt, finanzieren wir Farbrevolutionen, Regime-Wechsel und – man fasst es kaum – sogar islamistische Terrorgruppen, die sich gerade in Syrien als Massenmörder betätigen. Die "geopolitischen Ambitionen" der EU kennen offenbar keine moralischen Grenzen mehr.

Die Rechnung für diesen Größenwahn zahlen wir alle: durch höhere Steuern, explodierende Lebenshaltungskosten und eine Energiepolitik, die unsere Wirtschaft systematisch ruiniert. Die Inflation, die uns bereits jetzt das Leben schwer macht, wird durch diese Schuldenpolitik weiter angeheizt werden. Generationen werden die Zinsen für diesen Wahnsinn abstottern müssen – und das, obwohl Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die EU in ihrer jetzigen Form ist zu einem Monster geworden, das seine eigenen Bürger verschlingt. Wir brauchen keine Superbehörde in Brüssel, die uns vorschreibt, wie wir zu leben haben. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf das, was Europa einmal stark gemacht hat: freie Nationen, die in Freundschaft zusammenarbeiten, ohne ihre Souveränität aufzugeben.

Die physische Absicherung durch Edelmetalle gewinnt in diesen unsicheren Zeiten zunehmend an Bedeutung. Während Brüssel Billionen verpulvert und die Inflation galoppiert, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der systematischen Entwertung unseres Geldes.

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