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15.08.2025
16:13 Uhr

EU-Meinungsfreiheit: Von der Leyens peinlicher Finnland-Auftritt entlarvt Brüsseler Doppelmoral

Was sich in Helsinki abspielte, könnte man als Realsatire bezeichnen, wäre es nicht so erschreckend für den Zustand unserer europäischen Demokratie. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen pries in einer öffentlichen Rede die Meinungsfreiheit Europas – nur um Sekunden später einen kritischen Zwischenrufer von Sicherheitskräften abführen zu lassen. Der Mann wurde nicht nur des Saales verwiesen, sondern später sogar gerichtlich verurteilt.

Die Ironie des Augenblicks

Die Szene, die mittlerweile als virales Video die Runde macht, offenbart die ganze Verlogenheit der EU-Elite. Von der Leyen reagierte auf den Zwischenruf mit den Worten: „Seien Sie froh, dass Sie in einem freien Land wie Finnland sind. In Russland wären Sie in zwei Minuten verhaftet worden." Während sie diese Worte sprach, wurde der Kritiker bereits von finnischen Sicherheitskräften in Gewahrsam genommen.

Der Betroffene selbst kommentierte später bitter: „Ich wurde verhaftet, weil ich Ursula von der Leyen kritisierte und friedlich protestierte. Was für ein Witz! Das Gericht verurteilte mich für ein Verbrechen, das ich nicht begangen hatte. Die Meinungsfreiheit in Europa verschwindet vor unseren Augen."

Brüsseler Doppelmoral in Reinkultur

Dieser Vorfall ist symptomatisch für die schleichende Erosion der Grundrechte in der EU. Während man sich gerne als Hort der Freiheit und Demokratie inszeniert und mit erhobenem Zeigefinger auf andere Länder zeigt, wird die eigene Meinungsfreiheit Stück für Stück demontiert. Die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen scheinen völlig den Bezug zur Realität verloren zu haben.

Was wir hier erleben, ist keine Demokratie mehr, sondern eine zunehmend autoritäre Struktur, die Kritik nicht mehr duldet. Die selbsternannte „Kaiserin von Europa" demonstriert eindrucksvoll, wie weit sich die EU-Elite bereits von den Bürgern entfernt hat. Man predigt Wasser und trinkt Wein – oder in diesem Fall: Man predigt Meinungsfreiheit und lässt Kritiker verhaften.

Ein Weckruf für Europa

Dieser Vorfall sollte ein Weckruf für alle Europäer sein. Die Meinungsfreiheit, einst das Fundament unserer westlichen Demokratien, wird systematisch ausgehöhlt. Wer heute noch glaubt, in der EU herrsche echte Meinungsfreiheit, der möge sich dieses Video ansehen. Es zeigt in aller Deutlichkeit: Kritik an der EU-Elite wird nicht geduldet.

Die Parallelen zu George Orwells „1984" werden immer offensichtlicher. Wir leben in einer Zeit, in der die Herrschenden uns weismachen wollen, dass Krieg Frieden ist, Unwissenheit Stärke und – wie in diesem Fall – Zensur Meinungsfreiheit. Die EU hat sich zu genau dem entwickelt, was sie angeblich bekämpfen will: einem System, das abweichende Meinungen unterdrückt und Kritiker mundtot macht.

Die Schweiz als Vorbild

Umso wichtiger ist es, dass Länder wie die Schweiz ihre Souveränität bewahren und sich nicht dem Brüsseler Diktat unterwerfen. Der geplante Rahmenvertrag würde auch die Eidgenossen diesem System der Gleichschaltung ausliefern. Was in Helsinki geschah, könnte morgen schon in Bern, Zürich oder Basel Realität werden.

Die Bürger Europas müssen endlich aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die EU-Elite arbeitet nicht für die Menschen, sondern gegen sie. Sie schafft ein System der Kontrolle und Überwachung, in dem freie Meinungsäußerung zur Straftat wird. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und für echte Demokratie und Meinungsfreiheit zu kämpfen – bevor es zu spät ist.

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