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23.10.2025
05:52 Uhr

EU-Kriegstreiber sabotieren Friedensgipfel: Brüssel will lieber Eskalation als Dialog

Die selbsternannten Friedensapostel in Brüssel zeigen wieder einmal ihr wahres Gesicht: Während die Welt auf ein historisches Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hofft, arbeiten EU-Funktionäre und ihre willigen Vollstrecker fieberhaft daran, jeden Friedensdialog im Keim zu ersticken. Was sich derzeit hinter den Kulissen abspielt, offenbart die ganze Verlogenheit einer Union, die sich gerne als Friedensprojekt inszeniert, in Wahrheit aber längst zum Kriegskabinett mutiert ist.

Polens Außenminister droht mit Flugzeugentführung

Besonders dreist treibt es der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski, der unverhohlen damit droht, Putins Flugzeug auf dem Weg nach Budapest abfangen zu lassen. Seine Begründung? Ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs, dessen Legitimität ohnehin höchst umstritten ist. "Ich kann nicht garantieren, dass ein unabhängiges polnisches Gericht die Regierung nicht anweisen wird, ein solches Flugzeug zu eskortieren", tönt Sikorski – und offenbart damit, wie weit die Kriegshysterie in manchen EU-Hauptstädten bereits fortgeschritten ist.

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico findet deutliche Worte für diese Sabotageakte: Die EU habe sich in ein "Kriegskabinett" verwandelt, das in "naiver Überzeugung" glaube, Russland schwächen oder gar besiegen zu können. Ein "trauriger Anblick" sei es, wie verzweifelt versucht werde, Friedensgespräche zu torpedieren.

Brüsseler Drohkulisse gegen Ungarn

Doch nicht nur Polen spielt den Scharfmacher. Auch die Europäische Kommission selbst warnt Ungarn davor, seiner Gastgeberrolle nachzukommen. Die Medienabteilung der Kommission erdreistet sich, Budapest daran zu erinnern, dass es einen internationalen Haftbefehl gegen Putin vollstrecken solle. Man stelle sich vor: Eine Institution, die vorgibt, für Frieden und Völkerverständigung zu stehen, versucht aktiv, diplomatische Gespräche zu verhindern!

"Der Gipfel zwischen Trump und Putin in Budapest soll so schnell wie möglich, ohne Hindernisse und mit der vollen Unterstützung der EU stattfinden – das ist meine offizielle Position", erklärt Fico mutig gegen den Brüsseler Mainstream.

Das diplomatische Ringen hinter den Kulissen

Während die EU-Kriegstreiber ihre Sabotageakte vorantreiben, laufen zwischen Washington und Moskau intensive Verhandlungen. Trump, der pragmatische Dealmaker, will keinen ergebnislosen Gipfel wie seinerzeit in Alaska. Die Außenministerien beider Länder arbeiten daran, die Bedingungen für ein erfolgreiches Treffen zu schaffen. Doch die Zeit drängt: Die amerikanischen Falken wollen ebenso Härte gegenüber Russland wie ihre europäischen Gesinnungsgenossen.

Die Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein: Trump strebt eine Einfrierung des Konflikts an, während Moskau zu Recht mehr fordert. Schließlich hat Russland berechtigte Sicherheitsinteressen, die jahrzehntelang ignoriert wurden. Ein bloßes Einfrieren würde der NATO nur Zeit verschaffen, die Ukraine weiter aufzurüsten und den nächsten Konflikt vorzubereiten.

Europa am Scheideweg: Frieden oder ewiger Krieg?

Was hier auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als die Zukunft Europas. Kommt der Gipfel zustande und führt zu einem tragfähigen Frieden, könnte der Kontinent endlich zur Ruhe kommen. Die Alternative? Eine weitere Eskalation, die Europa wirtschaftlich ruiniert und in einen verheerenden Krieg stürzen könnte. Doch genau das scheinen manche in Brüssel billigend in Kauf zu nehmen.

Die deutsche Wirtschaft liegt bereits am Boden, die Energiepreise explodieren, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Trotzdem pumpt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weitere Milliarden in ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Dass diese Schulden von kommenden Generationen bezahlt werden müssen, verschweigt man lieber.

Die wahren Profiteure der Eskalation

Während Europa sich selbst demontiert, reiben sich andere die Hände. Die USA verkaufen ihr teures Flüssiggas, die Rüstungsindustrie boomt, und die globalen Eliten treiben ihre Agenda des "Great Reset" voran. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Staatsverschuldung und die Deindustrialisierung – all das sind keine Zufälle, sondern Folgen einer Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wer hier wirklich die Fäden zieht. Die selbsternannten "Demokraten" in Brüssel haben längst jede Legitimation verloren. Sie vertreten nicht die Interessen der europäischen Völker, sondern die einer kleinen Elite, die vom Krieg profitiert.

Der Budapest-Gipfel könnte ein Wendepunkt sein – wenn man ihn denn stattfinden lässt. Doch die Saboteure in Brüssel und ihren Hauptstädten werden alles tun, um dies zu verhindern. Es liegt an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und endlich wieder Politiker zu wählen, die für Frieden und nicht für Krieg stehen. Die Alternative ist zu grauenhaft, um sie auch nur in Erwägung zu ziehen: Ein Europa, das sich in einem endlosen Konflikt selbst zerstört, während andere die Scherben aufsammeln.

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