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12.06.2025
14:42 Uhr

EU-Kommissionschefin im Visier der Justiz: Von der Leyen droht Anklage wegen Impfstoff-Deals

Die Mauern des Schweigens bröckeln. Was als größter Impfstoff-Deal der europäischen Geschichte gefeiert wurde, könnte sich zum verheerendsten Politskandal der EU entwickeln. Italienische Strafverfolger haben jetzt die Notbremse gezogen und Ursula von der Leyen gemeinsam mit Pfizer-Chef Albert Bourla und BioNTech-Gründer Ugur Sahin wegen schwerster Verbrechen angezeigt. Der Vorwurf wiegt schwer: Korruption, Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und fahrlässige Tötung.

Das Kartell der Verschwiegenheit

Hinter den Kulissen der Brüsseler Machtzentrale scheint sich ein Netzwerk etabliert zu haben, das jegliche demokratische Kontrolle aushebelte. Die italienischen Verbände OSA APS, OSA Polizia und die Finanzpolizei SFD stützen ihre Anschuldigungen auf brisante Dokumente – die sogenannten Pfizer Papers. Diese 450.000 Seiten interner Unterlagen, die ein US-Gericht zur Veröffentlichung zwang, lesen sich wie ein Krimi der Extraklasse.

Besonders pikant: Von der Leyen soll Milliarden-Deals per SMS ausgehandelt haben – ohne Ausschreibung, ohne parlamentarische Kontrolle, ohne jede Transparenz. Als Journalisten und Abgeordnete später Einsicht in diese Nachrichten forderten, waren sie plötzlich verschwunden. "Nicht mehr auffindbar", hieß es lapidar aus Brüssel. Ein Luxemburger Gericht stellte im Mai fest, was viele längst ahnten: Die EU-Kommission hat systematisch gegen Transparenzregeln verstoßen.

Die verschwiegenen Risiken

Was in den Pfizer-Dokumenten steht, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Bereits in den ersten 90 Tagen nach Markteinführung seien Tausende schwere Nebenwirkungen dokumentiert worden – Herzmuskelentzündungen, neurologische Schäden, Todesfälle. Doch statt die Notbremse zu ziehen, drückte man in Brüssel aufs Gaspedal. Die Europäische Arzneimittelbehörde winkte durch, die Kommission kaufte im großen Stil ein.

"Wir sprechen hier von einem möglichen Staatsverbrechen auf höchster Ebene", so ein Sprecher der Anzeigeerstatter gegenüber italienischen Medien. Die Wortwahl ist bewusst gewählt – hier geht es nicht mehr um politische Fehlentscheidungen, sondern um den Verdacht systematischer Täuschung mit möglicherweise tödlichen Folgen für Millionen Europäer.

Der Wind dreht sich

Während in Brüssel noch immer die alte Leier vom "rechtmäßigen Handeln" gespielt wird, hat sich jenseits des Atlantiks längst ein Paradigmenwechsel vollzogen. Präsident Trump hat den Impfpraktiken-Beratungsausschuss der CDC neu besetzt – mit niemand Geringerem als Dr. Robert Malone, dem Mitentwickler der mRNA-Technologie und scharfen Kritiker der Covid-Politik. Seine Ankündigung lässt aufhorchen: Sämtliche Impfstoffe, auch die etablierten, sollen einer Neubeurteilung unterzogen werden. "Alles liegt auf dem Tisch", so Malone.

Diese Entwicklung dürfte in Brüssel für schlaflose Nächte sorgen. Denn wenn die USA ihre Impfpolitik grundlegend überdenken, steht die EU mit ihrer bedingungslosen Pfizer-Treue plötzlich sehr einsam da.

Die Stunde der Wahrheit

Der italienische Vorstoß könnte der Anfang vom Ende des großen Schweigens sein. Immer mehr Bürger fordern Aufklärung über die wahren Hintergründe der Impfstoff-Deals. Die Zeit der Geheimniskrämerei und der verschwundenen SMS-Nachrichten neigt sich dem Ende zu. Was als Rettungsaktion verkauft wurde, entpuppt sich möglicherweise als einer der größten Medizinskandale der Geschichte.

Die Frage ist nicht mehr, ob es zu einem Verfahren kommt, sondern wann. Der öffentliche Druck wächst täglich – nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa. Die Bürger haben ein Recht auf Antworten. Sie haben ein Recht zu erfahren, was hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wurde und welche Risiken bewusst verschwiegen wurden.

Es ist höchste Zeit, dass die politische Elite in Brüssel begreift: Das Volk lässt sich nicht länger für dumm verkaufen. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist unausweichlich. Und sie wird ans Licht kommen – ob mit oder ohne die Kooperation derer, die sie so lange zu verbergen suchten.

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