
EU-Kommission plant totale Wasserkontrolle: Bürger sollen noch mehr gegängelt werden
Die EU-Kommission scheint nach der selbstverschuldeten Energiekrise nun das nächste Krisenszenario zu konstruieren. Diesmal steht der Wasserverbrauch der Bürger im Fokus der Brüsseler Bürokraten. Die schwedische EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall hat eine sogenannte "Wasserstrategie" angekündigt, die eine umfassende Wasserverbrauchserfassung vorsieht.
Bevormundung statt Eigenverantwortung
Mit geradezu befremdlicher Naivität verkündet Roswall, die Bürger müssten erst einmal sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, um bewusster damit umzugehen. Diese Aussage offenbart die typische Arroganz der EU-Bürokratie. Denn jeder Bürger, der eine Nebenkostenabrechnung in den Händen hält, kennt seinen Wasserverbrauch bereits ganz genau - ganz ohne die wohlmeinende Belehrung aus Brüssel.
Von der Wassererfassung zur totalen Kontrolle?
Was harmlos als "Sensibilisierung" für den Klimaschutz daherkommt, könnte schnell in eine weitere Gängelung der Bürger münden. Die Parallelen zur Corona-Politik sind unübersehbar: Erst wird ein Krisenszenario aufgebaut, dann folgen Verbote und Einschränkungen. Experten warnen bereits vor der möglichen Installation von "smarten" Wasserzählern, die jeden Tropfen erfassen und bei "auffälligem" Verbrauch Alarm schlagen könnten.
Widersprüchliche Panikmache
Während die EU-Kommission Horrorszenarien von austrocknenden Seen und verdurstendem Wild zeichnet, zeigt die Realität ein anderes Bild. Im angeblich von Austrocknung bedrohten Gardasee tummeln sich beispielsweise meterlange Welse - ein deutlicher Widerspruch zur propagierten Wasserknappheit.
Der nächste Schritt zur totalen Kontrolle?
Die Strategie der EU folgt einem bekannten Muster: Erst wird ein Problem konstruiert, dann werden Überwachung und Kontrolle als alternativlose Lösung präsentiert. Nach der Energiewende, der Mobilitätswende und diversen anderen "Wenden" droht nun offenbar die "Wasserwende" - mit allen damit verbundenen Einschränkungen und Kosten für die Bürger.
Fazit: Widerstand ist notwendig
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser fortschreitenden Bevormundung durch die EU-Bürokratie Einhalt gebieten. Die permanente Gängelung und Überwachung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes muss ein Ende haben. Stattdessen braucht es eine Politik, die auf die Eigenverantwortung der Menschen vertraut und nicht jeden Lebensbereich regulieren will.
Die wahren Probleme Europas - von der ausufernden Migration bis zur schwindenden Wettbewerbsfähigkeit - werden derweil nicht angegangen. Stattdessen verliert sich die EU-Kommission in immer neuen Regulierungsfantasien, die das Leben der Bürger weiter erschweren und verteuern.
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