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10.04.2025
07:24 Uhr

EU-Kommission plant Öko-Diktat: Neues Bodengesetz bedroht deutsche Landwirte

Die Brüsseler Bürokraten schlagen wieder zu: Mit einem neuen Bodenüberwachungsgesetz plant die EU-Kommission den nächsten schweren Eingriff in die Rechte deutscher Landwirte. Das ehrgeizige Ziel klingt zunächst harmlos - bis 2050 sollen sämtliche Böden in der Europäischen Union in einen "gesunden Zustand" versetzt werden. Doch hinter der grünen Fassade verbirgt sich ein regelrechtes Bürokratiemonster, das unseren ohnehin schon gebeutelten Landwirten das Leben noch schwerer machen dürfte.

Dramatische Ausweitung der Kontrollen geplant

Die Zahlen sind alarmierend: Nach den Plänen der EU-Kommission soll die Anzahl der Probenahmestellen in Deutschland von aktuell 5.900 auf sage und schreibe 17.000 explodieren. Eine gigantische Ausweitung des Kontrollapparats, die nicht nur immense Kosten verursachen würde, sondern auch den bürokratischen Aufwand für die Landwirte massiv erhöht. Die EU-Technokraten rechtfertigen ihr Vorgehen mit der Behauptung, über 60 Prozent der europäischen Böden seien geschädigt und sogar 70 Prozent "nicht gesund" - Zahlen, die von Experten durchaus angezweifelt werden.

Gängelung der Landwirte durch neue Auflagen

Besonders pikant: Künftig könnten Landwirte sogar eine behördliche Genehmigung benötigen, um bei feuchtem Boden mit schwerem Gerät wie Mähdreschern ihre Felder zu bearbeiten. Ein beispielloser Eingriff in die unternehmerische Freiheit der Bauern, die oft unter enormem Zeitdruck ihre Ernte einbringen müssen. Auch bei der Düngung und anderen Bewirtschaftungspraktiken drohen massive Einschränkungen.

Scharfe Kritik vom Deutschen Bauernverband

Der Deutsche Bauernverband (DBV) läuft Sturm gegen die Pläne aus Brüssel. DBV-Präsident Joachim Rukwied bringt es auf den Punkt: Das Misstrauen gegenüber den Landwirten sei völlig unangebracht. Schließlich hätten die Bauern selbst das größte Interesse am Erhalt gesunder Böden. Gemeinsam mit zwölf weiteren europäischen Bauernverbänden fordert der DBV die Verhandlungsführer auf, von weiteren Auflagen abzusehen.

Fazit: Weitere Belastung für den deutschen Mittelstand

Das geplante EU-Bodengesetz reiht sich nahtlos ein in die Politik der systematischen Überregulierung durch Brüssel. Statt den Landwirten zu vertrauen und ihnen die nötigen Freiräume für eine nachhaltige Bewirtschaftung zu lassen, setzt die EU-Kommission einmal mehr auf Kontrolle und Bevormundung. Die Zeche zahlen am Ende nicht nur die Bauern, sondern auch die Verbraucher durch steigende Lebensmittelpreise. Es wird höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik endlich wieder stärker für die Interessen der heimischen Landwirtschaft einsetzt, statt jeden Vorschlag aus Brüssel kritiklos abzunicken.

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