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14.08.2025
12:41 Uhr

EU-Kommission plant Elektro-Zwang für Firmenwagen: Ein weiterer Schlag gegen die deutsche Wirtschaft

Die EU-Kommission scheint entschlossen, ihre ideologisch getriebene Klimapolitik mit der Brechstange durchzusetzen – koste es, was es wolle. Der neueste Streich aus Brüssel: Schon ab 2030, also fünf Jahre vor dem ohnehin umstrittenen Verbrenner-Verbot, sollen Firmenwagen nur noch elektrisch fahren dürfen. Was sich die Bürokraten in ihren klimatisierten Büros ausdenken, hat mit der Realität deutscher Unternehmen und Arbeitnehmer offenbar nichts mehr zu tun.

Brüsseler Realitätsverweigerung trifft deutsche Wirtschaft

Der Vorschlag, den die EU-Kommission demnächst präsentieren und den Mitgliedstaaten zur Zustimmung vorlegen will, würde nicht nur Flotten- und Dienstwagen betreffen, sondern auch den gesamten Mietwagenmarkt revolutionieren – und das nicht im positiven Sinne. Während die EU-Eliten von einer grünen Zukunft träumen, müssen deutsche Unternehmen die Zeche zahlen.

Experten wie der Autoredakteur Sebastian Viehmann und der Hamburger Autohändler Benjamin David zeigen sich entsetzt über die Pläne. Ihre Einschätzung ist eindeutig: Die EU-Kommission agiert völlig weltfremd. Und sie haben recht. Denn während in Brüssel theoretische Klimaziele formuliert werden, kämpfen deutsche Unternehmen mit der Realität: mangelnde Ladeinfrastruktur, exorbitante Anschaffungskosten für E-Fahrzeuge und die technischen Grenzen der Elektromobilität.

Die versteckte Agenda hinter dem Firmenwagen-Trick

Was die EU-Kommission hier plant, ist nichts anderes als ein Trick, um das Verbrenner-Verbot durch die Hintertür schon früher durchzusetzen. Firmenwagen machen einen erheblichen Teil des deutschen Fahrzeugmarktes aus. Wer hier den Hebel ansetzt, kann die gesamte Automobilindustrie in die Knie zwingen – und genau das scheint das Ziel zu sein.

Die Konsequenzen wären verheerend: Mittelständische Unternehmen, die auf zuverlässige und reichweitenstarke Fahrzeuge angewiesen sind, würden massiv belastet. Handwerker, Außendienstmitarbeiter und Servicetechniker, die täglich hunderte Kilometer zurücklegen müssen, stünden vor unlösbaren Problemen. Aber das interessiert die Ideologen in Brüssel offenbar nicht.

Deutsche Automobilindustrie als Kollateralschaden

Besonders perfide: Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, wird systematisch demontiert. Während China seine E-Auto-Produktion mit Milliarden subventioniert und die USA unter Trump auf Protektionismus setzen, zerstört Europa seine eigene Wettbewerbsfähigkeit im Namen einer fragwürdigen Klimapolitik.

Die Ironie dabei: Selbst wenn alle deutschen Firmenwagen elektrisch führen, würde das global betrachtet kaum einen messbaren Effekt auf das Klima haben. China baut währenddessen munter neue Kohlekraftwerke, und die USA fördern unter Trump wieder verstärkt fossile Brennstoffe. Aber Deutschland soll die Welt retten – auf Kosten der eigenen Wirtschaft und des Wohlstands seiner Bürger.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Wahnsinn Einhalt gebietet. Die CDU/CSU-SPD-Koalition muss in Brüssel klare Kante zeigen und deutsche Interessen verteidigen. Die Bürger haben die Ampel-Experimente satt – jetzt erwarten sie eine Politik, die sich an der Realität orientiert und nicht an grünen Utopien.

Die Elektromobilität mag ihre Berechtigung haben, aber sie darf nicht mit der Brechstange durchgesetzt werden. Technologieoffenheit statt Verbote, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft – das muss die Devise sein. Alles andere führt in den wirtschaftlichen Niedergang.

"Niemand muss liegenbleiben", heißt es optimistisch aus Brüssel bezüglich der Ladeinfrastruktur. Die Realität sieht anders aus: Überlastete Ladesäulen, stundenlange Wartezeiten und technische Ausfälle sind an der Tagesordnung. Aber was kümmert das die EU-Bürokraten?

Die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer verdienen eine Politik, die ihre Bedürfnisse ernst nimmt. Der geplante Elektro-Zwang für Firmenwagen ist das Gegenteil davon – er ist ein weiterer Beweis für die Abgehobenheit und Realitätsferne der EU-Eliten. Es bleibt zu hoffen, dass die Mitgliedstaaten diesem Wahnsinn nicht zustimmen werden.

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