EU-Kommission gesteht Menschenversuch ein: Corona-Impfstoffe ohne vollständige Sicherheitsdaten verabreicht

Die Katze ist aus dem Sack: Die EU-Kommission hat offiziell eingeräumt, was kritische Geister seit Jahren vermuteten – die Corona-Impfstoffe wurden der europäischen Bevölkerung verabreicht, obwohl zum Zeitpunkt der Freigabe keine vollständigen Sicherheitsdaten vorlagen. Diese schockierende Enthüllung wirft ein grelles Licht auf das Versagen der politischen Elite während der sogenannten Pandemie.

Vertragsklauseln enthüllen die bittere Wahrheit

Der österreichische FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser hat aufgedeckt, was die EU-Kommission jahrelang zu verschleiern versuchte. Im Vertrag mit BioNTech/Pfizer vom 20. November 2020 findet sich auf den Seiten 48 und 49 eine brisante Passage: "Die Mitgliedstaaten akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können."

Man muss sich diese Ungeheuerlichkeit auf der Zunge zergehen lassen: Während Millionen Europäer unter massivem gesellschaftlichem und politischem Druck zur Impfung gedrängt wurden, wussten die Verantwortlichen genau, dass sie ein Experiment mit ungewissem Ausgang durchführten. Hauser bringt es auf den Punkt: "Damit wurden alle Geimpften in der EU zu Versuchspersonen degradiert."

Die fadenscheinige Rechtfertigung der Kommission

Die Antwort der EU-Kommission auf Hausers Anfrage ist ein Meisterstück der Verschleierung. Man habe die bedingte Zulassung erteilt, um eine "Versorgungslücke" zu schließen, heißt es da. Der Nutzen müsse die Risiken überwiegen, und es seien ja "strenge Schutzmaßnahmen" und "kontinuierliche Kontrollen" gewährleistet gewesen.

Welch ein Hohn! Wo waren diese strengen Kontrollen, als Menschen mit schweren Nebenwirkungen alleingelassen wurden? Wo war die kontinuierliche Überwachung, als Impfschäden kleingeredet und Betroffene als Simulanten abgestempelt wurden? Die Wahrheit ist: Die EU-Kommission hat die Gesundheit von Millionen Menschen einem pharmazeutischen Großexperiment geopfert.

Amerika macht vor, wie Aufarbeitung funktioniert

Während in Europa weiterhin gemauert wird, zeigt die neue US-Regierung unter Donald Trump, wie echte Aufarbeitung aussieht. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die verkrusteten Strukturen der Gesundheitsbehörden aufgebrochen. Sämtliche 17 stimmberechtigten Mitglieder des Advisory Committee on Immunization Practices wurden entlassen und durch Experten ersetzt, die der mRNA-Technologie kritisch gegenüberstehen.

Kennedy zog konsequent die Impfempfehlungen für gesunde Kinder und schwangere Frauen zurück. Strengere Zulassungskriterien für künftige Corona-Impfstoffe wurden durchgesetzt. Das Ziel: Vertrauen in die Impfwissenschaft wiederherstellen und Interessenkonflikte beseitigen. Ein Vorgehen, von dem sich die europäischen Behörden eine dicke Scheibe abschneiden könnten.

25 tote Kinder – die erschütternde Bilanz

Besonders erschütternd sind die jüngsten Berichte aus den USA. Die FDA legte Belege vor, wonach seit Juli 2023 insgesamt 25 Kinder nach der Corona-Impfung verstorben seien. Diese tragischen Fälle werfen ein grelles Licht auf die Verantwortungslosigkeit derjenigen, die eine experimentelle Gentherapie als "sicher und wirksam" bewarben.

Man stelle sich vor: 25 junge Leben ausgelöscht – für eine Krankheit, die für Kinder praktisch ungefährlich war. Jedes dieser Kinder hatte Eltern, die den Behörden vertrauten. Eltern, die glaubten, das Richtige zu tun. Eltern, die nun mit einem unermesslichen Verlust leben müssen.

Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie

Während in den USA zumindest ansatzweise eine Aufarbeitung beginnt, herrscht in Deutschland weiterhin eisernes Schweigen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt keinerlei Interesse daran, die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten. Stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaprojekte" – 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die künftige Generationen belasten werden.

Die Verantwortlichen der Corona-Politik laufen weiterhin frei herum. Keine Untersuchungsausschüsse, keine Konsequenzen, keine Entschuldigungen. Stattdessen werden kritische Stimmen weiterhin diffamiert und als "Schwurbler" verunglimpft. Ein Armutszeugnis für einen angeblichen Rechtsstaat.

Zeit für echte Konsequenzen

Die Enthüllungen der EU-Kommission sind keine Kleinigkeit. Hier wurde bewusst die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel gesetzt. Die Verantwortlichen wussten um die Risiken und haben sie billigend in Kauf genommen. In einem funktionierenden Rechtsstaat müsste dies strafrechtliche Konsequenzen haben.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und Rechenschaft fordern. Die politische Elite hat während der Corona-Zeit ihr wahres Gesicht gezeigt: Machterhalt ging vor Menschenleben, Pharma-Profite vor Gesundheitsschutz. Diese bittere Lektion dürfen wir niemals vergessen.

Wer nach all diesen Enthüllungen noch Vertrauen in die etablierte Politik hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Wahrheit liegt auf dem Tisch: Wir wurden belogen, betrogen und als Versuchskaninchen missbraucht. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – und sei es an der Wahlurne.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen sollte jeder eigenverantwortlich handeln und sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Basis dieses Artikels getroffen werden.