
EU-Kommissarin Ribera provoziert mit Völkermord-Vorwurf gegen Israel
Die spanische EU-Kommissarin Teresa Ribera hat mit einer beispiellosen Anschuldigung für Aufruhr gesorgt. In einer Rede an der Pariser Elitehochschule Sciences Po bezeichnete sie Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen als "Völkermord" - ein Begriff, den bisher kein hochrangiges Mitglied der EU-Kommission öffentlich in diesem Kontext verwendet hatte.
Brüsseler Sprachlosigkeit offenbart Europas Schwäche
Riberas Aussage könnte kaum brisanter sein: "Der Völkermord in Gaza entlarvt Europas Unfähigkeit, zu handeln und mit einer Stimme zu sprechen." Mit diesen Worten legte die Kommissarin nicht nur den Finger in die Wunde der europäischen Nahostpolitik, sondern offenbarte auch die tiefe Zerrissenheit innerhalb der EU. Während Demonstranten durch europäische Städte ziehen und 14 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats einen sofortigen Waffenstillstand fordern würden, bleibe Europa "sprach- und tatenlos", so Ribera.
Die Timing dieser Äußerung könnte kaum ungünstiger sein. Gerade jetzt, wo Europa mit massiven inneren Herausforderungen kämpft - von der unkontrollierten Migration bis zur wirtschaftlichen Stagnation - leistet sich eine hochrangige EU-Vertreterin solche diplomatischen Entgleisungen. Man fragt sich unweigerlich: Hat Frau Ribera eigentlich auch nur ein Wort über das barbarische Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 verloren? Die Antwort dürfte ernüchternd ausfallen.
Einseitige Schuldzuweisungen statt ausgewogener Diplomatie
Israel, die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten, weist den Vorwurf des Völkermords entschieden zurück - und das zu Recht. Während die offizielle EU-Kommission bisher zumindest den Anschein diplomatischer Zurückhaltung wahrte, prescht Ribera mit ihrer "persönlichen Einschätzung" vor und untergräbt damit jegliche Glaubwürdigkeit europäischer Vermittlungsbemühungen.
Besonders pikant: Die Dame schweigt offenbar zu den Gräueltaten der Hamas, zu den Raketen auf israelische Zivilisten, zu den Geiseln, die noch immer in den Händen von Terroristen sind. Stattdessen nutzt sie ihre prominente Position, um einseitig gegen den jüdischen Staat zu agitieren. Ein Schelm, wer dabei an die zunehmend antisemitischen Tendenzen in Europa denkt.
Europa versagt bei der eigenen Sicherheit
Während Ribera sich in moralischer Überlegenheit übt, ignoriert sie die wahren Probleme Europas. Die unkontrollierte Migration, die täglich neue Sicherheitsrisiken mit sich bringt, die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die Unfähigkeit, die eigenen Grenzen zu schützen - all das scheint für die EU-Kommissarin keine Rolle zu spielen. Stattdessen gefällt sie sich in der Rolle der Anklägerin gegen einen demokratischen Staat, der um sein Überleben kämpft.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet diejenigen, die die illegale Migration nach Europa forcieren und damit den schleichenden Untergang unserer Kultur vorantreiben, werfen anderen "Völkermord" vor. Man möchte Frau Ribera zurufen: Kehren Sie erst einmal vor der eigenen Haustür! Sorgen Sie dafür, dass europäische Bürger wieder sicher durch ihre Städte gehen können, bevor Sie sich als moralische Instanz aufspielen.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Riberas Äußerungen sind symptomatisch für eine EU-Elite, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während Millionen Europäer unter den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leiden, während unsere Wirtschaft unter grünen Ideologien ächzt, während die innere Sicherheit erodiert, beschäftigen sich hochbezahlte EU-Funktionäre mit virtue signaling auf internationalem Parkett.
Es ist höchste Zeit, dass Europa zu einer vernünftigen, an den eigenen Interessen orientierten Politik zurückkehrt. Dazu gehört auch, demokratische Verbündete wie Israel zu unterstützen, statt sie mit haltlosen Vorwürfen zu überziehen. Die wahre Gefahr für Europa kommt nicht aus Jerusalem, sondern aus ganz anderen Richtungen - das sollte auch Frau Ribera allmählich begreifen.
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