
EU-Klimawahn erreicht neue Dimension: Nach CO₂ sollen jetzt auch Kondensstreifen besteuert werden
Die Brüsseler Bürokratiemaschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Nachdem die EU bereits jährlich satte 2,9 Milliarden Euro durch den CO₂-Zertifikatehandel von Airlines kassiert, hat sie nun ein neues Opfer für ihre Klimaabzocke gefunden: Kondensstreifen. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität. Ab 2025 müssen europäische Fluglinien detaillierte Daten über die Entstehung von Kondensstreifen erfassen – der erste Schritt zu einer weiteren Besteuerung.
Die neue Melkmaschine der EU
Seit 2012 müssen Airlines für jede Tonne CO₂ teure Zertifikate kaufen. Ein lukratives Geschäft für Brüssel, das sich die EU nicht entgehen lässt. Doch damit nicht genug: Jetzt sollen auch die harmlosen Wasserdampfstreifen am Himmel zur Kasse gebeten werden. Die EU behauptet, diese seien mindestens genauso klimaschädlich wie CO₂-Emissionen. Eine wissenschaftlich höchst umstrittene These, die aber perfekt ins Konzept der Klimahysterie passt.
Das neue System mit dem sperrigen Namen NEATS (Non-CO₂ Aviation Effects Tracking System) soll die angebliche Klimabelastung durch Kondensstreifen in CO₂-Äquivalente umrechnen. Der Clou dabei: Das System ist noch gar nicht einsatzbereit. Typisch EU – erst Pflichten auferlegen, dann schauen, wie man sie umsetzen kann.
Absurde Umwege für das Klima
Die Luftfahrtbranche testet bereits sogenannte "klimaoptimierte Flüge". Airlines wie Lufthansa schicken ihre Maschinen auf Umwege, um Gebiete mit optimalen Bedingungen für Kondensstreifenbildung zu meiden. Das Ergebnis dieser Schnapsidee? Längere Flugstrecken, höherer Treibstoffverbrauch und mehr CO₂-Ausstoß. Ein klassisches Eigentor der Klimaretter.
Michael Hopp von der Lufthansa-Gruppe bringt es auf den Punkt: Nach einer Umroutung bleibe völlig unklar, ob tatsächlich ein Kondensstreifen vermieden wurde. Sicher sei nur der höhere CO₂-Ausstoß durch den verlängerten Flug. Die EU schafft es also, im Namen des Klimaschutzes das Klima noch mehr zu belasten. Gratulation!
Der wahre Profiteur: Die EU-Kasse
Wer am Ende die Zeche zahlt, ist klar: der Fluggast. Die Airlines geben die Kosten über höhere Ticketpreise weiter. Die EU-Bürokraten reiben sich die Hände – mehr Umwege bedeuten mehr CO₂, mehr CO₂ bedeutet mehr Zertifikate, und mehr Zertifikate bedeuten mehr Einnahmen für Brüssel.
Die Einnahmen fließen angeblich in Klimaschutzprogramme. Doch wer kontrolliert, was mit den Milliarden wirklich passiert? Die gleiche EU, die ein nicht funktionierendes Erfassungssystem einführt und Airlines zu klimaschädlichen Umwegen zwingt?
Chaos am Himmel vorprogrammiert
Der europäische Luftraum ist bereits heute überlastet. Zusätzliche Umroutungen würden das fein abgestimmte System zum Kollaps bringen. Verspätungen, Chaos und frustrierte Passagiere wären die Folge. Aber was kümmert das die Klimaideologen in Brüssel? Hauptsache, man kann eine neue Steuer erfinden.
Die Vorbereitung dieser Abzocke läuft seit Jahren. Bereits 2020 beauftragte die EU eine "umfassende Analyse" zu Nicht-CO₂-Effekten. Das Ergebnis stand wohl schon vorher fest: Alles ist klimaschädlich, alles muss besteuert werden. Die neue Dokumentationspflicht ist nur der erste Schritt. In Brüssel wird bereits an der Bepreisung gearbeitet, wie Branchenvertreter bestätigen.
Ein Schildbürgerstreich der Extraklasse
Die EU-Klimapolitik erreicht mit der geplanten Kondensstreifensteuer einen neuen Tiefpunkt. Statt echte Probleme anzugehen, erfindet man neue Steuern für natürliche Phänomene. Wasserdampf, der zu Eiskristallen gefriert – das soll jetzt besteuert werden. Was kommt als nächstes? Eine Atemsteuer für CO₂-ausstoßende Bürger?
Diese Politik zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU von den Interessen ihrer Bürger entfernt hat. Während die Menschen unter Inflation und steigenden Energiepreisen leiden, denkt sich Brüssel neue Wege aus, um noch mehr Geld aus ihren Taschen zu ziehen. Die Kondensstreifensteuer ist nur ein weiteres Beispiel für den Klimawahn, der jede Vernunft vermissen lässt.
Es wird Zeit, dass die Bürger dieser Abzocke ein Ende setzen. Bei den nächsten Europawahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist sicher: Mit gesundem Menschenverstand hat diese Politik nichts mehr zu tun.
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