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04.11.2025
07:32 Uhr

EU-Klimapolitik vernichtet Hunderttausende Arbeitsplätze – Brüssel rechnet mit "Schocks am Arbeitsmarkt"

Die Europäische Union hat es schwarz auf weiß: Ihre radikale Klimapolitik wird Hunderttausende Menschen in die Arbeitslosigkeit treiben. Interne Dokumente der EU-Kommission, die jetzt bekannt wurden, offenbaren das ganze Ausmaß der kommenden Katastrophe. Von "Schocks auf dem Arbeitsmarkt" ist dort die Rede, von massiven Arbeitsplatzverlusten und einem Schrumpfen der Wirtschaftskraft um bis zu 0,7 Prozent – und das nur bis 2030.

Was sich wie ein dystopischer Roman liest, ist bittere Realität: Die deutsche Automobilindustrie hat allein in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 50.000 Arbeitsplätze verloren. Das unsinnige Verbrenner-Verbot, explodierende Energiepreise und die ideologisch motivierte CO2-Bepreisung würgen unsere Wirtschaft systematisch ab. Doch statt umzusteuern, bereitet Brüssel bereits die Verwaltung des selbst verursachten Elends vor.

65 Milliarden Euro für die Opfer der eigenen Politik

Ab dem kommenden Jahr soll der sogenannte "Klima-Sozialfonds" in Kraft treten – ein 65-Milliarden-Euro-Programm, das nichts anderes ist als ein Eingeständnis des totalen Versagens. Die EU-Bürokraten wissen genau, welche verheerenden Folgen ihre Politik haben wird. In einer Mitteilung der Kommission vom März 2024 heißt es unverblümt: "Bestimmte Sektoren, die stark von fossilen Brennstoffen abhängig sind, werden voraussichtlich von Arbeitsplatzverlusten oder Umstrukturierungen betroffen sein."

Besonders perfide: Die EU-Kommission sorgt sich weniger um die betroffenen Menschen als um ihren eigenen Machterhalt. Im Dokument des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses wird offen zugegeben, dass man die sozialen Verwerfungen abfedern müsse, "damit diese Wende nicht von Populisten und Opportunisten für ihre Zwecke missbraucht wird." Mit anderen Worten: Man fürchtet den Zorn der Wähler, die endlich begreifen, was diese Politik anrichtet.

Die "vulnerablen Gruppen" – Opfer grüner Ideologie

Wer sind die Hauptleidtragenden dieser wahnsinnigen Politik? Es sind die hart arbeitenden Menschen in Landwirtschaft, Verkehr, Baugewerbe und Wohnungswesen. Jene, die morgens aufstehen und dieses Land am Laufen halten. Die EU-Dokumente sprechen von "vulnerablen Gruppen", die "nur schwer eine andere Beschäftigung finden werden" – Menschen, die zu alt oder nicht ausreichend qualifiziert seien für den grünen Arbeitsmarkt der Zukunft.

Noch zynischer wird es bei der Energieversorgung: Die EU rechnet damit, dass Familien ihre Strom- und Heizkosten nicht mehr bezahlen können. Wörtlich heißt es: "Angesichts des sich rasch wandelnden Energiemarkts wird es für die europäischen Haushalte und Familien wahrscheinlich schwieriger werden, ihre Energiekosten bezahlen zu können."

Der wirtschaftliche Selbstmord Europas

Was hier als "grüne Transformation" verkauft wird, ist nichts anderes als die planmäßige Deindustrialisierung Europas. Während China und die USA ihre Wirtschaft stärken, zerstört die EU systematisch ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Die Prognose eines Wirtschaftsrückgangs um 0,7 Prozent bis 2030 dürfte dabei noch optimistisch sein – die Realität wird vermutlich deutlich düsterer ausfallen.

Die Lösung der EU-Bürokraten? Noch mehr Sozialismus! Man träumt von "Sozialunternehmen", "universellen Sozialschutz" und "Regionen ohne Arbeitslosigkeit". Als ob man Arbeitslosigkeit einfach wegdekretieren könnte, während man gleichzeitig die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Diese Dokumente sind der endgültige Beweis: Die EU-Klimapolitik ist ein Angriff auf unseren Wohlstand, unsere Arbeitsplätze und unsere Zukunft. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die wieder für die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung eintreten, statt einer abgehobenen Klimaideologie zu folgen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Es ist an der Zeit, dass wir uns auf bewährte Werte besinnen: Eine starke Wirtschaft, sichere Arbeitsplätze und bezahlbare Energie. Alles andere ist ideologischer Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können. Die EU-Dokumente zeigen es überdeutlich: Die Klimapolitik führt direkt in die Massenarbeitslosigkeit. Wer das immer noch nicht wahrhaben will, verschließt die Augen vor der Realität.

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