
EU-Gasimportstopp: Brüsseler Bürokraten würgen Europas Energiesicherheit ab
Die EU-Kommission treibt wieder einmal ihre ideologische Agenda voran – diesmal auf Kosten der europäischen Energiesicherheit. Vertrauliche Dokumente der deutschen EU-Botschaft enthüllen ein erschreckendes Bild: Während die Energiepreise explodieren und Millionen Europäer ihre Heizkosten kaum noch stemmen können, ringen die Brüsseler Bürokraten um einen vollständigen Importstopp für russisches Gas bis Ende 2027.
Das große Ränkespiel hinter verschlossenen Türen
Was sich in den Hinterzimmern der EU abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während 19 Mitgliedstaaten – angeführt von Deutschland – blind dem Kommissionstext folgen, zeigen ausgerechnet die bevölkerungsreichen Schwergewichte Frankreich, Spanien und Italien Widerstand. Sie fordern Nachbesserungen, weil sie offenbar noch einen Funken Realitätssinn besitzen.
Besonders pikant: Ungarn unter Viktor Orbán lehnt den Text kategorisch ab. Der ungarische Präsident, der in Brüssel gerne als Buhmann dargestellt wird, scheint als einer der wenigen zu verstehen, was dieser Wahnsinn für Europa bedeutet. Doch die EU-Maschinerie läuft unbeirrt weiter. Man hofft auf eine "stabile Mehrheit" – koste es, was es wolle.
Deutschland als williger Vollstrecker
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) reist zum Energierat, um brav für den vorliegenden Text zu votieren. Die neue Große Koalition setzt damit nahtlos die desaströse Energiepolitik der Ampel fort. Besonders absurd: Selbst die Grünen applaudieren. Michael Kellner, energiepolitischer Sprecher der Grünen, zeigt sich "erfreut" über die klare Haltung der Bundesregierung. Wenn Grüne und CDU in der Energiepolitik einer Meinung sind, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Energieabhängigkeit
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Noch immer stammen 19 Prozent aller EU-Gasimporte aus Russland – im Wert von über 15 Milliarden Euro jährlich. Im ersten Quartal dieses Jahres waren es noch 14 Prozent. Diese Zahlen zeigen die Realität: Europa ist nach wie vor auf russisches Gas angewiesen, ob es den Ideologen in Brüssel passt oder nicht.
"Es ist davon auszugehen, dass russisches LNG über den Gasbinnenmarkt der EU auch in hiesige Leitungen und Speicher strömt" – selbst die Bundesregierung muss eingestehen, dass Deutschland indirekt weiterhin russisches Gas bezieht.
Der Preis der Scheinheiligkeit
Was bedeutet dieser Importstopp für die europäischen Bürger? Die Antwort ist so einfach wie schmerzhaft: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und eine weitere Schwächung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Während China und Indien günstig russisches Gas beziehen, würgt sich Europa selbst ab – aus rein ideologischen Gründen.
Die Pipeline-Lieferungen über die Slowakei, Bulgarien und Ungarn sollen gekappt werden. Das russische Flüssigerdgas, das in französischen und spanischen Häfen ankommt, soll verbannt werden. Doch woher soll der Ersatz kommen? Aus den USA zu dreifachen Preisen? Aus Katar unter fragwürdigen Bedingungen?
Ein Kontinent auf Selbstzerstörungskurs
Diese Politik ist nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Während die EU-Eliten in ihren klimatisierten Büros über Sanktionen philosophieren, leiden Millionen Europäer unter den Folgen dieser wahnsinnigen Politik. Rentner, die sich das Heizen nicht mehr leisten können. Mittelständische Unternehmen, die ihre Produktion ins Ausland verlagern müssen. Arbeitsplätze, die unwiederbringlich verloren gehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatischer zu agieren. Doch was sehen wir? Die gleiche ideologiegetriebene Politik, nur in anderem Gewand. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen, während gleichzeitig die Energieversorgung mutwillig zerstört wird.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa braucht dringend eine Rückkehr zur Vernunft. Statt ideologischer Grabenkämpfe brauchen wir eine pragmatische Energiepolitik, die die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Energiesicherheit muss Vorrang vor politischen Spielchen haben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen an Bedeutung. Während Politiker die Währung durch ihre Schuldenpolitik entwerten und die Energieversorgung gefährden, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bewahren ihren Wert – gerade in Krisenzeiten ein unschätzbarer Vorteil für jeden, der sein Vermögen schützen möchte.
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