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18.08.2025
06:09 Uhr

EU-Bürokraten träumen weiter vom Krieg: Von der Leyens gefährliche „Friedens"-Fantasien

Während die Welt auf eine Deeskalation des Ukraine-Konflikts hofft, zeigt sich die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen einmal mehr als Brandbeschleuniger statt als Friedensstifter. Die jüngste Telefonkonferenz der sogenannten „Koalition der Willigen" offenbart die ganze Absurdität europäischer Außenpolitik: Man fordert einen Waffenstillstand, will aber gleichzeitig die Ukraine weiter aufrüsten und den Sanktionsdruck auf Russland aufrechterhalten. Diese Quadratur des Kreises ist nicht nur weltfremd, sondern brandgefährlich.

Frieden durch Eskalation? Die EU-Logik versagt

Was die EU-Kommission hier als „Friedenspolitik" verkauft, spottet jeder Beschreibung. Man stelle sich vor: Ein Waffenstillstand soll her, aber bitte ohne jegliche Verpflichtung, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen. Das ist, als würde man bei einem Hausbrand gleichzeitig löschen und Benzin nachgießen. Diese Politik der doppelten Standards zeigt, dass es Brüssel nicht um echten Frieden geht, sondern um die Fortsetzung des Konflikts mit anderen Mitteln.

Von der Leyens Mantra vom „Frieden durch Stärke" entlarvt sich als hohle Phrase. In Wahrheit betreibt die EU-Kommission eine Politik der permanenten Konfrontation, die Europa immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist. Die deutschen Steuerzahler dürfen die Zeche für diese Abenteuer bezahlen – mit explodierenden Energiepreisen, Wirtschaftssanktionen, die uns selbst mehr schaden als Russland, und einer galoppierenden Inflation.

Die Militarisierung Europas als Selbstzweck

Besonders beunruhigend ist von der Leyens Ankündigung, die Militarisierung Europas „ungeachtet des Ukraine-Konflikts" voranzutreiben. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der EU-Politik: Der Konflikt dient als willkommener Vorwand für eine massive Aufrüstung, die schon lange auf der Agenda stand. Die geplanten Investitionen in die Waffenproduktion, insbesondere von Drohnen in der Ukraine, offenbaren eine gefährliche Verflechtung wirtschaftlicher und militärischer Interessen.

„Die EU-Kommission will ungeachtet des Ukraine-Konflikts die Militarisierung Europas forcieren und in die Waffenproduktion, vor allem von Drohnen, in der Ukraine investieren."

Diese Politik erinnert fatal an die Rüstungsspiralen vergangener Jahrhunderte, die Europa immer wieder in verheerende Kriege gestürzt haben. Statt aus der Geschichte zu lernen, wiederholt man die alten Fehler – diesmal unter dem Deckmantel europäischer „Werte" und „Solidarität".

Die Realitätsverweigerung der EU-Elite

Die Forderung nach einer „sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten" bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung aller Druckmittel gegen Russland zeigt die komplette Realitätsverweigerung der Brüsseler Bürokraten. Man will den Kuchen haben und gleichzeitig essen. Diese infantile Außenpolitik ignoriert grundlegende diplomatische Prinzipien: Für einen nachhaltigen Frieden braucht es Kompromisse von allen Seiten, nicht einseitige Maximalforderungen.

Die Weigerung, über Gebietsabtretungen auch nur zu diskutieren, während man gleichzeitig die Ukraine in westliche Militärbündnisse aufnehmen will, ist ein Rezept für endlosen Konflikt. Es scheint, als hätten die EU-Strategen noch nie etwas von Realpolitik gehört. Stattdessen klammern sie sich an Wunschvorstellungen, die mit der geopolitischen Realität nichts zu tun haben.

Deutschland zahlt die Zeche

Während von der Leyen und ihre „Koalition der Willigen" ihre gefährlichen Spielchen treiben, sind es die deutschen Bürger und Unternehmen, die den Preis zahlen. Die Sanktionen haben unsere Energieversorgung destabilisiert, unsere Industrie geschwächt und die Lebenshaltungskosten in die Höhe getrieben. Die geplante weitere Militarisierung wird Milliarden verschlingen – Geld, das in Bildung, Infrastruktur und soziale Sicherung investiert werden sollte.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Wir brauchen keine von Brüssel diktierte Konfrontationspolitik, sondern eine vernünftige, auf Ausgleich bedachte Außenpolitik. Die Geschichte lehrt uns, dass Frieden nicht durch Waffen, sondern durch Diplomatie und Kompromissbereitschaft erreicht wird.

Die aktuelle EU-Politik unter von der Leyen führt Europa sehenden Auges in eine Sackgasse. Es wird Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug hält in die europäische Politik – bevor es zu spät ist. Deutschland sollte dabei vorangehen und sich nicht länger von Brüsseler Kriegstreibern vor den Karren spannen lassen. Unsere Zukunft liegt in Frieden und Zusammenarbeit, nicht in endloser Konfrontation und Aufrüstung.

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