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21.10.2025
12:21 Uhr

EU-Bürokraten erschaffen Konzern-Paradies: Das geheimnisvolle "28. Regime" hebelt nationale Gesetze aus

Während die deutschen Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, bastelt die EU-Kommission im Hinterzimmer an einem Geschenk für Großkonzerne. Das sogenannte "28. Regime" – ein virtueller Staat für Unternehmen, der nationale Arbeitsschutzgesetze und Steuervorschriften elegant umgehen soll. Was Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur "Lage der Union" beiläufig als Innovation für Start-ups verkaufte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Frontalangriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten.

Ein Staat ohne Grenzen – aber nur für Konzerne

Die Idee klingt zunächst abstrakt: Ein fiktives 28. EU-Mitgliedsland, in dem Unternehmen sich niederlassen können, ohne sich an lästige nationale Gesetze halten zu müssen. Doch was harmlos als Harmonisierung des Binnenmarktes daherkommt, könnte sich als trojanisches Pferd für Sozialdumping und Steuervermeidung erweisen. Mario Draghi, der ehemalige EZB-Chef und Architekt der Nullzinspolitik, die Sparer enteignete und Schuldner belohnte, treibt dieses Projekt maßgeblich voran.

Besonders pikant: Während die EU-Bürokraten sonst bei jeder Gelegenheit von "europäischen Werten" und "Solidarität" schwadronieren, schaffen sie hier einen rechtsfreien Raum für Konzerne. Die deutsche Mitbestimmung? Könnte bald der Vergangenheit angehören. Arbeitnehmerrechte, die über Jahrzehnte erkämpft wurden? Werden elegant ausgehebelt, wenn Unternehmen einfach ins virtuelle 28. Regime wechseln.

Gewerkschaften schlagen Alarm – doch wer hört noch zu?

Der Deutsche Gewerkschaftsbund und andere Arbeitnehmervertretungen warnen eindringlich vor diesem Vorhaben. Die Europäische Gewerkschaftskonföderation spricht von einem drohenden "Sozialdumping-Desaster". Doch ihre Warnungen verhallen ungehört in den Brüsseler Glaspalästen. Stattdessen jubeln Lobbyverbände wie BusinessEurope über die neuen Möglichkeiten. Sie wittern bereits Morgenluft und fordern eine Ausweitung des Systems auf alle Unternehmen – nicht nur auf die angeblich innovativen Start-ups.

"Ein virtueller Staat, der für Sozialdumping gebaut wird" – so bringt es die EU-Expertin Camille Adam auf den Punkt. Ihre Warnung ging auf der Plattform X viral, doch in den Mainstream-Medien findet das Thema kaum Beachtung.

Die historische Dimension des Betrugs

Was sich hier abspielt, ist kein Einzelfall, sondern Teil einer langen Geschichte gescheiterter EU-Experimente. Bereits 2004 versuchte man mit der Societas Europaea (SE) ein ähnliches Konstrukt zu etablieren. Das Ergebnis? Hauptsächlich deutsche Konzerne nutzten es, um die lästige Arbeitnehmermitbestimmung zu umgehen. Aus Fehlern lernen? Fehlanzeige in Brüssel. Stattdessen wird das gescheiterte Konzept nun in noch größerem Maßstab neu aufgelegt.

Die Ironie dabei: Die EU-Eliten behaupten stets, der europäische Binnenmarkt müsse harmonisiert werden, um mit den USA konkurrieren zu können. Dabei ist der EU-Markt bereits heute stärker integriert als der amerikanische – trotz 51 unterschiedlicher Rechtssysteme in den US-Bundesstaaten. Die angebliche Notwendigkeit des 28. Regimes entlarvt sich damit als reine Propaganda zugunsten der Konzerninteressen.

Der schleichende Tod nationaler Souveränität

Was als "optionales" System verkauft wird, dürfte durch massive Vorteile schnell zum faktischen Standard werden. Welches Unternehmen würde nicht die Möglichkeit nutzen, sich den lästigen nationalen Arbeitsschutzbestimmungen zu entziehen? Die Folge: Ein Wettlauf nach unten, bei dem am Ende die Arbeitnehmer die Zeche zahlen. Nationale Parlamente werden zu zahnlosen Tigern degradiert, während in Brüssel die Champagnerkorken knallen.

Die EU-Kommission plant bereits konkrete Schritte für Anfang 2026. Zunächst soll es bei Online-Firmengründungen losgehen – ein scheinbar harmloser Anfang. Doch die wahren Absichten zeigen sich in den geplanten nächsten Schritten: Arbeitsrecht und Steuern sollen folgen. Genau jene Bereiche also, in denen nationale Unterschiede den Konzernen am meisten "Probleme" bereiten.

Ein neoliberales Konstrukt zeigt sein wahres Gesicht

Der österreichische Vizekanzler Andreas Babler hatte die EU einst als "neoliberales, protektionistisches Konstrukt" bezeichnet – eine Einschätzung, die sich mit dem 28. Regime eindrucksvoll bestätigt. Während die Bürger mit immer neuen Vorschriften, Verboten und Abgaben gegängelt werden, schaffen sich Konzerne ihren eigenen Staat mit Sonderrechten. Ein Staat, in dem Profite privatisiert und Risiken sozialisiert werden können.

Besonders perfide: All dies geschieht unter dem Deckmantel der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Doch wessen Wettbewerbsfähigkeit wird hier eigentlich gestärkt? Sicher nicht die der europäischen Arbeitnehmer, die sich plötzlich mit Dumping-Löhnen und ausgehöhlten Schutzrechten konfrontiert sehen könnten. Es sind die Großkonzerne, die sich die Rosinen herauspicken dürfen, während der Mittelstand und die Arbeitnehmer das Nachsehen haben.

Das 28. Regime ist mehr als nur ein weiteres EU-Bürokratiemonster. Es ist ein Frontalangriff auf alles, was den europäischen Sozialstaat einst ausgemacht hat. Während die politische Elite von "europäischen Werten" faselt, schafft sie einen Kontinent der Konzerne – auf Kosten der Bürger. Es wird höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese Entmachtung zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: In Zeiten wie diesen, in denen die Kaufkraft schwindet und die Unsicherheit wächst, bieten physische Werte wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor den Experimenten einer abgehobenen Elite.

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