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Meldepflicht
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23.07.2025
10:15 Uhr

EU-Bürokraten drehen durch: Nach CO2 jetzt Jagd auf Kondensstreifen – wer zahlt die Zeche?

Die Brüsseler Eurokraten haben wieder zugeschlagen. Als wäre der CO2-Zertifikatehandel nicht schon genug Abzocke, hat sich die EU-Kommission nun ein neues Opfer ausgesucht: die harmlosen Kondensstreifen am Himmel. Während Millionen Deutsche in den wohlverdienten Sommerurlaub fliegen, brütet man in den klimatisierten Büros der EU-Zentrale über der nächsten Schikane für Flugreisende. Das Ergebnis? Eine kafkaeske Meldepflicht, die Airlines seit Jahresbeginn dazu zwingt, jeden einzelnen Kondensstreifen zu dokumentieren – als wären sie Verbrecher, die ihre Taten gestehen müssen.

Der neue Feind heißt Wasserdampf

Man könnte meinen, die EU-Kommission hätte keine anderen Sorgen. Doch während die deutsche Wirtschaft unter der Last von Bürokratie und Überregulierung ächzt, während die Kriminalität auf unseren Straßen explodiert und die Inflation den Bürgern das letzte Hemd auszieht, beschäftigt sich Brüssel mit Wasserdampf in 10.000 Metern Höhe. Die Logik dahinter? Kondensstreifen seien angeblich klimaschädlicher als CO2 selbst – eine Behauptung, für die es nicht einmal belastbare wissenschaftliche Beweise gibt.

Willie Walsh, der Generaldirektor des internationalen Airline-Dachverbands IATA, bringt es auf den Punkt: Die Wissenschaft sei schlichtweg nicht so weit, um verlässliche Vorhersagen über die Bildung von Kondensstreifen zu treffen. Doch das kümmert die Brüsseler Technokraten herzlich wenig. Hauptsache, es gibt eine neue Regulierung, eine neue Steuer, eine neue Möglichkeit, den Bürgern in die Tasche zu greifen.

Die Rechnung zahlt der kleine Mann

Schon jetzt kassiert die EU satte 2,9 Milliarden Euro jährlich durch den CO2-Zertifikatehandel von den Airlines – Kosten, die selbstverständlich auf die Ticketpreise umgelegt werden. Doch das reicht offenbar nicht. Die neue Kondensstreifen-Dokumentationspflicht ist nur der erste Schritt. Was als harmlose Meldepflicht beginnt, endet erfahrungsgemäß in einer handfesten Steuer. Man kennt das Spiel: Erst wird dokumentiert, dann reguliert, schließlich kassiert.

Die Folgen dieser Regulierungswut sind absehbar: Airlines müssten Umwege fliegen, um feuchte Luftschichten zu meiden. Das bedeutet höheren Treibstoffverbrauch, mehr CO2-Ausstoß und – natürlich – höhere Ticketpreise. Ein klassisches Eigentor der Klimapolitik, das am Ende genau das Gegenteil von dem bewirkt, was angeblich erreicht werden soll. Aber Hauptsache, die Brüsseler Bürokratie kann sich mit einer neuen "Klimaschutzmaßnahme" brüsten.

Doppelmoral auf höchstem Niveau

Besonders pikant wird die Sache, wenn man genauer hinschaut: Während der normale Urlaubsflieger zum Klimasünder erklärt wird, jetten EU-Funktionäre und NGO-Vertreter munter zu ihren Klimakonferenzen rund um den Globus. Und das Beste daran? Internationale Langstreckenflüge sind von der neuen Regelung vorerst ausgenommen. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Der kleine Mann, der einmal im Jahr nach Mallorca fliegt, wird zur Kasse gebeten, während die selbsternannte Elite weiterhin ungehindert ihre Vielflieger-Meilen sammelt.

Selbst die Pilotengewerkschaften zeigen sich empört über diese Ungleichbehandlung. Langstreckenflüge verursachten den Großteil der klimawirksamen Kondensstreifen, blieben aber verschont. Das sei nicht nur unlogisch, sondern schlichtweg unfair, heißt es in einer Stellungnahme. Doch seit wann interessiert sich die EU für Fairness, wenn es darum geht, neue Einnahmequellen zu erschließen?

Wissenschaft? Fehlanzeige!

Das vielleicht Erschreckendste an der ganzen Geschichte ist die völlige Abwesenheit wissenschaftlicher Grundlagen. Selbst renommierte Institutionen wie Eurocontrol und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt geben unumwunden zu: Die Wetterprognose für die Bildung von Kondensstreifen ist unzuverlässig. Eine Änderung der Flugroute könne sogar zu höheren CO2-Emissionen führen – ein klassischer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht.

Doch was kümmert das die EU-Kommission? Hauptsache, man kann sich als Vorreiter im Klimaschutz präsentieren, während man gleichzeitig die Taschen der Bürger leert. Es ist dieselbe Mentalität, die uns schon die unsägliche Glühbirnen-Verordnung, den Staubsauger-Wahnsinn und unzählige andere bürokratische Auswüchse beschert hat.

Der Klima-Ablasshandel floriert

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein moderner Ablasshandel. Wie einst die katholische Kirche den Gläubigen gegen Geld die Sünden erließ, so verkauft heute die EU Klimazertifikate und bald wohl auch Kondensstreifen-Lizenzen. Der Unterschied? Die mittelalterliche Kirche hatte wenigstens noch den Anstand, den Menschen das Paradies zu versprechen. Die EU verspricht nur noch mehr Regulierung, mehr Kosten und weniger Freiheit.

Die Airlines warnen bereits vor den Konsequenzen: Die neue Regelung sei bürokratisch überfrachtet, ineffektiv und letztlich ein teurer Papiertiger. Doch genau das scheint das Ziel zu sein. Je komplizierter die Regelung, desto mehr Beamte braucht man zu ihrer Überwachung. Je undurchsichtiger das System, desto leichter lassen sich neue Gebühren und Steuern verstecken.

Zeit für den Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die EU hat sich längst von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem bürokratischen Monster entwickelt, das seine Tentakel in jeden Lebensbereich ausstreckt. Von der Gurken-Krümmung bis zum Kondensstreifen – nichts ist vor dem Regulierungswahn sicher.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Gleichzeitig lässt sie zu, dass Brüssel immer neue Belastungen für Bürger und Wirtschaft erfindet. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, das ist Verrat an den Interessen der deutschen Bevölkerung.

Die Kondensstreifen-Dokumentationspflicht mag wie eine Kleinigkeit erscheinen. Doch sie ist symptomatisch für ein System, das außer Kontrolle geraten ist. Ein System, in dem nicht mehr die Interessen der Bürger im Mittelpunkt stehen, sondern die Ideologie einer abgehobenen Elite. Es ist höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten – bevor aus der Dokumentationspflicht die nächste Steuer wird und der Sommerurlaub für normale Familien endgültig unerschwinglich wird.

Eines steht fest: Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros über neue Schikanen nachdenken, zahlt der Bürger die Zeche. Und während man in Brüssel von der Rettung des Weltklimas träumt, geht die europäische Wirtschaft vor die Hunde. Es ist Zeit für eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: weniger Regulierung, mehr Freiheit und vor allem mehr gesunder Menschenverstand. Denn eines ist sicher – mit Kondensstreifen-Steuern rettet man weder das Klima noch Europa.

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