
EU-Billionenwahnsinn: Brüsseler Größenwahn plündert die Bürger aus
Die selbsternannten Herrscher in Brüssel haben endgültig jedes Maß verloren. Was sich die EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen jetzt leistet, spottet jeder Beschreibung. Die Dame, die bereits in jedem ihrer vorherigen Ämter verbrannte Erde hinterlassen hat, plant nun den ultimativen Raubzug: Das EU-Budget soll von 1,2 Billionen Euro auf sagenhafte 2 Billionen Euro aufgebläht werden. Eine Steigerung um 800 Milliarden Euro – das sind 800.000 Millionen, die den Bürgern aus der Tasche gezogen werden sollen.
Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr
Man muss sich diese Dimensionen einmal vor Augen führen: Früher hatten Politiker noch Respekt vor jeder einzelnen Million, wussten sie doch, dass unzählige Familien hart arbeiten müssen, um diese Summe zusammenzubringen. Heute werfen die Eurokraten mit Billionen um sich, als wäre es Spielgeld. Die Arroganz und Überheblichkeit dieser selbsternannten Elite kennt seit dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen von der Leyen keine Grenzen mehr.
Besonders perfide: Woher die zusätzlichen Milliarden kommen sollen, bleibt nebulös. Die Kommission fantasiert von direkten Steuern auf Großunternehmen, die jährlich 6,8 Milliarden einbringen sollen. Aus dem Emissionshandel erhofft man sich 9,6 Milliarden, aus dem Carbon-Border-Mechanismus mickrige 1,4 Milliarden. Eine zusätzliche Tabaksteuer soll 11,2 Milliarden einspielen. Selbst wenn man all diese Luftschlösser zusammenrechnet, kommt man auf gerade einmal 58,5 Milliarden Euro pro Jahr. Bei einem zusätzlichen Finanzbedarf von 800 Milliarden klafft eine gigantische Lücke.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Natürlich wissen wir alle, woher das Geld wirklich kommen wird: aus den Taschen der hart arbeitenden Bürger und Unternehmen. Die Einzahlungsverpflichtungen der EU-Länder würden von heute 310 Milliarden auf astronomische 700 Milliarden ansteigen. Es ist der klassische sozialistische Raubzug – man nimmt es von denen, die fleißig sind und etwas erwirtschaften, um es in einem bürokratischen Moloch zu versenken.
Die Dreistigkeit, mit der von der Leyen ihre Pläne rechtfertigt, ist atemberaubend. Sie verspricht mehr Sicherheit für die Bürger, ein stärkeres Sozialsystem und eine blühende Wirtschaft. Dieselben hohlen Phrasen hörten wir schon bei der Rechtfertigung der aktuellen 1,2 Billionen. Das Ergebnis? Nichts als neue Schuldenberge, während die EU-Wirtschaft im internationalen Vergleich immer weiter zurückfällt.
Ein Schneeballsystem vor dem Kollaps
Was hier betrieben wird, ist nichts anderes als ein gigantisches Schneeballsystem. Man bläht die Schulden immer weiter auf, bis das ganze Kartenhaus zusammenbricht. Die Parallelen zu den 1930er Jahren sind unübersehbar – auch damals glaubten Politiker, mit immer neuen Schulden die Probleme lösen zu können. Wir wissen, wie das endete.
Besonders besorgniserregend ist die völlige Realitätsferne der Brüsseler Technokraten. Haben sich diese Schuldenmacher jemals gefragt, ob ihre fehlenden Billionen überhaupt am Kapitalmarkt zu beschaffen sind? In Zeiten steigender Zinsen und wachsender Unsicherheit könnte sich die EU-Kommission böse verrechnen. Die Finanzmärkte sind keine Selbstbedienungsläden für größenwahnsinnige Politiker.
Deutschland als Melkkuh Europas
Wie immer wird Deutschland die Hauptlast tragen müssen. Nachdem die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, sollen die deutschen Steuerzahler nun auch noch für die Brüsseler Verschwendungssucht bluten. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, was Generationen auf Jahre hinaus verpflichtet, Zinsen durch Steuern und Abgaben zu finanzieren.
Diese Politik wird die Inflation in Deutschland weiter anheizen. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Geldentwertung leidet, bedienen sich die Eurokraten schamlos. Allein von der Leyen kassiert jeden Monat 40.000 Euro auf ihr Privatkonto, während in den Brüsseler Geheimkammern 33.000 Nichtsnutze und Tagediebe fürstlich alimentiert werden.
Der Wirtschaftsstandort Europa wird systematisch zerstört
Mit dieser zusätzlichen Unsicherheit über künftige Steuern und Abgaben wird der Wirtschaftsstandort EU weiter geschwächt. Unternehmen werden ihre Investitionen zurückfahren oder gleich ganz abwandern. Wer will schon in einem Wirtschaftsraum investieren, in dem die Politik völlig unberechenbar geworden ist und jederzeit mit neuen Belastungen zu rechnen ist?
Die EU verwandelt sich immer mehr in eine Zuchtanstalt, die ihren einzigen Existenzgrund darin sieht, den Bürgern die letzten Restbestände an Lebensfreude zu nehmen. Statt die dringend notwendigen Reformen anzugehen – Bürokratieabbau, Verschlankung der Strukturen, Abschaffung des teuren Wanderzirkus nach Straßburg –, wird immer mehr Geld in unproduktive Projekte gepumpt.
Zeit für einen Neuanfang
Es ist höchste Zeit für einen europaweiten Volksaufstand gegen diese Verschwendungssucht. Die Bürger müssen endlich aufwachen und erkennen, dass sie von einer korrupten Elite ausgeplündert werden. Die über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament, die mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigen, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von diesem Wahnsinn.
Die Schweiz täte gut daran, sich von diesem sinkenden Schiff fernzuhalten. Der von Bundesrat Cassis ausgehandelte Unterwerfungsvertrag würde das Land direkt in diesen Strudel hineinziehen. Es wäre der Anfang vom Ende der Schweizer Souveränität und Prosperität.
Was wir brauchen, ist eine grundlegende Reform oder besser noch: eine Auflösung dieser Union und einen Neustart mit drastisch reduzierten Strukturen und Aufgaben. Der Regulierungswahn und die Verschwendungssucht dieser Union grenzen an Dekadenz. Es ist Zeit, dass die Völker Europas ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen, bevor es zu spät ist.
"Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein" – so lautet die Vision der globalistischen Elite. Den ersten Teil bereitet die EU gerade eifrig vor. Ob wir dann glücklich sein werden, dürfte mehr als fraglich sein.
Die Geschichte lehrt uns, dass alle Imperien, die über ihre Verhältnisse lebten, früher oder später zusammenbrachen. Die EU macht da keine Ausnahme. Die Frage ist nur, wie viel Schaden sie bis dahin noch anrichten wird. Physische Edelmetalle könnten in diesen unsicheren Zeiten eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen – als Schutz vor der drohenden Geldentwertung und dem Raubzug der Politik.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik