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16.05.2025
15:48 Uhr

EU-Beamte sahnen ab: Massive Erhöhung der Spesengelder auf Kosten der Steuerzahler

Die Europäische Union zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht als Selbstbedienungsladen für privilegierte Beamte. Nach einer neuen Regelung der EU-Kommission steigen die Tagegelder und Hotelpauschalen für Dienstreisen von EU-Beamten um bis zu schwindelerregende 38 Prozent. Ein weiterer Beleg dafür, wie die Brüsseler Elite sich schamlos am Geld der hart arbeitenden europäischen Steuerzahler bedient.

Astronomische Zulagen für die EU-Nomenklatura

Die Details der Erhöhungen lesen sich wie ein Hohn auf alle Bürger, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen: Französische EU-Mitarbeiter erhalten künftig Hotelzuschüsse von bis zu 212 Euro - ein Plus von fast 18 Prozent. Ihre Tagegelder steigen um satte 24,5 Prozent auf 127 Euro. Noch dreister sieht es bei den dänischen Kollegen aus: Deren Hotelpauschalen klettern um über 20 Prozent auf 208 Euro, während die Tagegelder um unglaubliche 38,7 Prozent auf 172 Euro explodieren.

Fürstliche Gehälter und Steuerprivilegien

Doch damit nicht genug: Ein durchschnittlicher EU-Beamter der mittleren Besoldungsgruppen kassiert bereits ein monatliches Grundgehalt von über 10.000 Euro plus Auslandszulage von 1.682 Euro. Dank großzügiger Steuerprivilegien zahlt er davon lächerliche 1.139 Euro an Steuern. Mindestens 2.863 Mitarbeiter verdienen auf dieser Gehaltsstufe mehr als so mancher osteuropäische Regierungschef.

Die wahren Profiteure des EU-Systems

Der dänische EU-Abgeordnete Anders Vistisen bringt es auf den Punkt: "Die EU ist zu einem System verkommen, das normalen Arbeitnehmern das Geld aus der Tasche zieht, um es überbezahlten Bürokraten zuzuschieben." In der Tat: Allein in den letzten drei Jahren gab es sieben Gehaltserhöhungen für die rund 66.000 EU-Bediensteten. Selbst EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen streicht nun monatlich 34.800 Euro ein - ein Gehalt, von dem normale Arbeitnehmer nur träumen können.

Ein System, das dringend reformiert werden muss

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend eine grundlegende Reform der EU-Institutionen notwendig ist. Während die Bürger Europas unter steigenden Preisen, explodierenden Mieten und den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leiden, bedient sich die Brüsseler Bürokratie schamlos am Steuertopf. Es wird höchste Zeit, dass die Mitgliedsstaaten diesem Treiben Einhalt gebieten und die EU wieder zu dem macht, was sie sein sollte: Eine schlanke Organisation im Dienste der europäischen Völker - und nicht ein Selbstbedienungsladen für privilegierte Beamte.

"Während die Menschen in Europa unter hohen Lebenshaltungskosten leiden, werden die Bankkonten der EU-Mitarbeiter mit Euros von ausgepressten Steuerzahlern vollgestopft", kritisiert EU-Parlamentarier Vistisen zu Recht diese obszöne Entwicklung.

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