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06.09.2025
08:04 Uhr

EU-Außenpolitik im freien Fall: Kaja Kallas blamiert Europa mit historischer Ignoranz

Die Europäische Union hat sich auf der internationalen Bühne eine beispiellose Blamage geleistet. Ausgerechnet die oberste Diplomatin der EU, die estnische Außenbeauftragte Kaja Kallas, offenbarte in einem öffentlichen Auftritt eine derart erschreckende Unkenntnis grundlegender historischer Fakten, dass selbst die sonst so zurückhaltende chinesische Diplomatie zu einer ungewöhnlich scharfen Rüge griff.

Was war geschehen? Bei einem Auftritt auf eurodebates.tv wagte es Kallas tatsächlich, die Rolle der Sowjetunion und Chinas im Zweiten Weltkrieg in Frage zu stellen. Mit einer Mischung aus Arroganz und Ahnungslosigkeit behauptete sie, es sei "sehr fragwürdig", wenn Russland und China sich als Sieger über Nazi-Deutschland und das faschistische Japan darstellten. Diese Aussage ist nicht nur historisch falsch – sie ist eine Beleidigung für die Millionen von Opfern, die beide Nationen im Kampf gegen den Faschismus gebracht haben.

Geschichtsvergessenheit als diplomatisches Desaster

Die Sowjetunion verlor im Zweiten Weltkrieg über 27 Millionen Menschen – mehr als jede andere Nation. Die Rote Armee trug die Hauptlast des Kampfes gegen Hitler-Deutschland und stand als erste in Berlin. China kämpfte seit 1937 gegen die japanische Invasion und verlor dabei zwischen 15 und 20 Millionen Menschen. Dass ausgerechnet die oberste EU-Diplomatin diese historischen Tatsachen nicht nur ignoriert, sondern öffentlich in Zweifel zieht, ist ein Armutszeugnis für die europäische Politik.

Besonders pikant: Kallas unterstellte in ihrer Rede, dass "die Leute heutzutage die Geschichte nicht mehr studieren". Eine Aussage, die angesichts ihrer eigenen eklatanten Wissenslücken wie blanker Hohn wirkt. Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen – eine Weisheit, die der EU-Außenbeauftragten offenbar fremd ist.

China reagiert mit diplomatischer Ohrfeige

Die Reaktion aus Peking ließ nicht lange auf sich warten und fiel ungewöhnlich deutlich aus. Ein Sprecher der chinesischen Regierung verzichtete auf die übliche diplomatische Zurückhaltung und nannte Kallas' Aussagen "unverschämt und respektlos". Die Erklärung sei "massiv ideologisch verzerrt" und zeuge von einem Mangel an "grundlegendem gesunden Menschenverstand in Sachen Geschichte".

Diese für chinesische Verhältnisse außergewöhnlich scharfe Kritik zeigt, wie sehr Kallas mit ihren unbedachten Äußerungen die diplomatischen Beziehungen beschädigt hat. In einer Zeit, in der Europa dringend auf stabile internationale Partnerschaften angewiesen wäre, leistet sich die EU-Spitze solche Entgleisungen.

Ein Muster der Inkompetenz

Doch Kallas' historische Fehltritte sind kein Einzelfall. Erst kürzlich sorgte sie für Kopfschütteln, als bekannt wurde, dass die EU-Kommission dem US-Propagandasender Radio Free Europe/Radio Liberty mit 5,5 Millionen Euro unter die Arme greift. Dieser von der CIA gegründete Sender, der jahrzehntelang vom US-Außenministerium finanziert wurde, soll ausgerechnet zur "Sicherung freier Medien" beitragen – eine Ironie, die selbst hartgesottenen Zynikern die Sprache verschlägt.

Kallas begründete diese fragwürdige Finanzspritze mit der Notwendigkeit "unabhängigen Journalismus" in Zeiten "wachsender ungefilterter Inhalte" zu fördern. Dass sie dabei einen Sender unterstützt, der seit seiner Gründung nichts anderes als gefilterte US-Propaganda verbreitet, scheint ihr nicht aufzufallen – oder es ist ihr schlichtweg egal.

Die EU als Lachnummer der Weltpolitik

Mit solchen Aktionen macht sich die Europäische Union zunehmend zum Gespött der internationalen Gemeinschaft. Während andere Weltmächte ihre Interessen mit Geschick und diplomatischem Fingerspitzengefühl vertreten, stolpert die EU von einem Fettnäpfchen ins nächste. Die ideologische Verblendung, die aus Kallas' Äußerungen spricht, ist symptomatisch für eine EU-Elite, die den Bezug zur Realität verloren hat.

Es ist höchste Zeit, dass die EU ihre außenpolitische Führung überdenkt. Eine Diplomatin, die grundlegende historische Fakten nicht kennt oder bewusst verdreht, ist für ein so wichtiges Amt schlichtweg ungeeignet. Kallas sollte die Konsequenzen ziehen und zurücktreten – bevor sie noch mehr Schaden anrichtet.

Die Bürger Europas haben es verdient, von kompetenten Politikern vertreten zu werden, die sich in der Geschichte auskennen und diplomatisches Geschick beweisen. Stattdessen werden wir von einer Elite regiert, die ihre ideologischen Scheuklappen wichtiger nimmt als historische Wahrheiten und internationale Beziehungen. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert – bevor Europa endgültig zur diplomatischen Bedeutungslosigkeit verkommt.

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