Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.04.2025
07:50 Uhr

Estlands gefährliches Spiel mit dem Feuer: Provokationen gegen Russland nehmen zu

Die Spannungen zwischen Estland und Russland erreichen ein besorgniserregendes Niveau. Der kleine baltische Staat mit gerade einmal 1,37 Millionen Einwohnern scheint geradezu besessen davon zu sein, seinen großen Nachbarn im Osten zu provozieren. Eine Politik, die brandgefährlich sein könnte.

Kulturkrieg gegen die russische Minderheit

Besonders alarmierend ist der Umgang Estlands mit seiner russischen Minderheit, die immerhin 20-25% der Bevölkerung ausmacht. Die Regierung in Tallinn betreibt seit Jahren eine Politik der systematischen Diskriminierung: Russischen Einwohnern wird praktisch die Staatsbürgerschaft verweigert, die russisch-orthodoxe Kirche wird per Gesetz attackiert. Ein Vorgehen, das in anderen Kontexten international für Empörung sorgen würde.

Militärische Schwäche wird durch NATO-Mitgliedschaft kompensiert

Dabei ist Estland militärisch ein Zwerg: Gerade einmal 7.700 aktive Soldaten stehen unter Waffen, davon sind fast die Hälfte Wehrpflichtige. Eine nennenswerte Luftwaffe existiert nicht - lediglich zwei tschechische Trainingsflugzeuge und zwei kleine polnische Transporter stehen zur Verfügung. Dennoch fühlt sich das Land durch seine NATO-Mitgliedschaft stark genug, um Russland immer wieder herauszufordern.

Schändung russischer Kriegsdenkmäler sorgt für Empörung

Einen neuen Höhepunkt erreichen die Provokationen nun durch die systematische Zerstörung sowjetischer Kriegsdenkmäler. Auf dem Militärfriedhof von Tallinn werden Denkmäler zu Ehren der Soldaten geschändet, die Estland einst von den Nazis befreiten. Ein Affront gegen Russland, wo der Sieg im "Großen Vaterländischen Krieg" bis heute identitätsstiftend ist.

Warnung vor gefährlicher Eskalation

Sicherheitsexperten warnen: Solche Provokationen könnten einen Flächenbrand in Europa auslösen. Estlands ehemalige Ministerpräsidentin Kaja Kallas, heute EU-Kommissarin, gehört dabei zu den lautesten Kriegstreibern. Sie fordert eine massive Aufrüstung Europas und will Truppen in die Ukraine entsenden - obwohl ihr eigenes Land kaum über militärische Kapazitäten verfügt.

Die Geschichte lehrt uns, dass auch kleine Länder große Konflikte auslösen können. Estlands rücksichtsloses Verhalten könnte genau dazu führen - mit unabsehbaren Folgen für ganz Europa. Es wird Zeit, dass die EU mäßigend auf ihren kleinen, aber gefährlich übermütigen Mitgliedsstaat einwirkt.

Die aktuelle Hysterie in Teilen Europas spiegelt die große Angst wider, dass die Ukraine den russischen Angriff nicht überleben wird. Statt nach friedlichen Lösungen zu suchen, setzen einige europäische Staaten auf weitere Eskalation - ein fataler Irrweg.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“