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01.09.2025
09:22 Uhr

Eskalation im Roten Meer: Iran-Marionetten greifen erneut internationale Schifffahrt an

Die Spirale der Gewalt im Nahen Osten dreht sich weiter – und wieder einmal zeigt sich, wer die wahren Brandstifter in dieser Region sind. Die vom Iran gesteuerten Huthi-Rebellen haben am Sonntag erneut ihre terroristische Fratze gezeigt und einen Öltanker im Roten Meer mit einer ballistischen Rakete attackiert. Der Angriff auf die „Scarlet Ray", die unter liberianischer Flagge fährt, reiht sich ein in eine endlose Serie von Angriffen auf die internationale Schifffahrt – ein Wirtschaftskrieg, der uns alle trifft.

Teherans verlängerter Arm schlägt wieder zu

Was sich wie ein regionaler Konflikt im fernen Jemen anhören mag, hat direkte Auswirkungen auf unseren Alltag. Jeder Angriff auf die Schifffahrtsrouten im Roten Meer treibt die Transportkosten in die Höhe, verlängert Lieferzeiten und befeuert die ohnehin galoppierende Inflation. Während unsere Bundesregierung mit ihren grünen Träumereien beschäftigt ist und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, destabilisieren iranische Stellvertreter-Milizen eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt.

Die Huthi-Miliz behauptete großspurig, sie hätte das Schiff getroffen. Die Realität sieht anders aus: Nach Angaben der britischen Seefahrtbehörde UKMTO verfehlte die Rakete ihr Ziel. Die Besatzung hörte lediglich einen lauten Knall und sah den Einschlag in unmittelbarer Nähe. Glück im Unglück – diesmal ging es glimpflich aus. Doch wie lange noch?

Vergeltung für israelischen Präzisionsschlag

Der Zeitpunkt des Angriffs ist kein Zufall. Erst vor wenigen Tagen hatte Israel einen chirurgisch präzisen Luftschlag gegen die Terrorführung der Huthis durchgeführt. Dabei wurde der Huthi-Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi samt mehrerer seiner Minister ausgeschaltet – ein legitimer Akt der Selbstverteidigung gegen eine Terrororganisation, die Israel regelmäßig mit Raketen und Drohnen angreift.

Die Reaktion der Huthis folgte prompt: Nicht nur der feige Angriff auf ein ziviles Handelsschiff, sondern auch die gewaltsame Festnahme von mindestens elf UN-Mitarbeitern in Sanaa und Hodeida. Diese Barbaren, die seit 2014 weite Teile des Jemen kontrollieren und die Bevölkerung in bittere Armut gestürzt haben, schrecken vor nichts zurück.

Die wahre Bedrohung für den Welthandel

Während unsere Politiker in Berlin über Gendersternchen und Wärmepumpen debattieren, brennt der Nahe Osten. Die strategische Bedeutung des Roten Meeres für den Welthandel kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Etwa zwölf Prozent des globalen Handels passieren diese Meerenge. Jede Störung hier schlägt sich direkt in unseren Geldbeuteln nieder.

Die iranischen Revolutionsgarden haben mit den Huthis eine schlagkräftige Proxy-Truppe aufgebaut, die nicht nur den Jemen terrorisiert, sondern die gesamte Region destabilisiert. Ausgestattet mit modernen Waffen aus Teheran, darunter ballistische Raketen und bewaffnete Drohnen, können diese Milizen praktisch ungestraft agieren.

Deutschlands fatale Naivität

Und was macht Deutschland? Unsere Regierung laviert herum, spricht von „Deeskalation" und „diplomatischen Lösungen". Man fragt sich, wie naiv man eigentlich sein kann. Mit Terroristen verhandelt man nicht – man bekämpft sie. Israel macht es vor: Klare Kante gegen den Terror, Schutz der eigenen Bevölkerung und der internationalen Ordnung.

Stattdessen pumpt die Bundesregierung weiter Millionen in fragwürdige Entwicklungshilfeprojekte in der Region, von denen am Ende doch nur korrupte Regime und Terrororganisationen profitieren. Gleichzeitig explodieren bei uns die Energiepreise, auch weil die Unsicherheit in den Schifffahrtsrouten die Transportkosten für Öl und Gas in die Höhe treibt.

Die Eskalation im Roten Meer zeigt einmal mehr: Die Welt wird nicht sicherer durch Appeasement und Kuschelkurs mit Despoten. Es braucht eine klare Haltung gegen den iranischen Expansionismus und seine Stellvertreter. Solange der Westen – und insbesondere Deutschland – diese Lektion nicht lernt, werden die Huthis und ihre Hintermänner in Teheran weiter ihr blutiges Spiel treiben. Am Ende zahlen wir alle den Preis – an der Tankstelle, im Supermarkt und mit unserer Sicherheit.

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