
Eskalation im Nahen Osten: Teheran schlägt nach verheerendem israelischen Präzisionsschlag zurück
Die Spirale der Gewalt im Nahen Osten dreht sich weiter – und diesmal könnte sie außer Kontrolle geraten. Nach einem vernichtenden israelischen Militärschlag gegen das iranische Atomprogramm und die Führungsriege der Revolutionsgarden hat Teheran zum Gegenschlag ausgeholt. Berichten zufolge befinden sich bereits bis zu 200 Drohnen und möglicherweise ballistische Raketen auf dem Weg nach Israel. Die Flugzeit: etwa sieben Stunden. Zeit genug für die israelische Luftabwehr, sich vorzubereiten – doch die Frage bleibt: Wie lange kann diese gefährliche Eskalation noch weitergehen?
Ein Schlag ins Herz des Mullah-Regimes
Was Israel in der vergangenen Nacht gelungen ist, liest sich wie ein Drehbuch aus einem Spionagethriller. Die israelische Luftwaffe schaltete nicht nur die iranische Luftabwehr komplett aus – ein Kunststück, das bereits im April 2024 für Demütigung in Teheran sorgte –, sondern traf mit chirurgischer Präzision die Köpfe des iranischen Militärapparats. Generalmajor Hassan Salami, oberster Befehlshaber der berüchtigten Revolutionsgarden, wurde ebenso eliminiert wie sein Luftwaffenchef Amir Ali Hajizadeh und Admiral Ali-Akbar Ahmadian Babaki.
Besonders brisant: Die Schläge trafen die Männer in ihren eigenen vier Wänden. Aufnahmen zeigen zerstörte Luxusapartments in einem Teheraner Nobelviertel, wo sich die Elite des Regimes sicher wähnte. Auch Ali Shamkhani, enger Berater des obersten Führers Ali Chamenei, überlebte den Angriff nicht. Mit einem Schlag wurde die militärische Führungsebene des Iran praktisch enthauptet.
Das Atomprogramm im Visier
Doch die israelischen Kampfjets hatten noch ein weiteres Ziel: die Atomanlage in Natanz, das Herzstück des iranischen Nuklearprogramms. Die für die Urananreicherung zentrale Anlage sei „massiv beschädigt" worden, heißt es in ersten Berichten. Mindestens sechs führende Atomwissenschaftler sollen bei den Angriffen getötet worden sein – ein herber Rückschlag für die nuklearen Ambitionen Teherans.
Die Operation zeigt einmal mehr die militärische Überlegenheit Israels in der Region. Hunderte Flugzeuge drangen unbehelligt in den iranischen Luftraum ein und führten ihre Mission mit tödlicher Präzision aus. Für das Mullah-Regime eine weitere Demütigung nach dem gescheiterten Drohnen- und Raketenangriff vom April 2024, als Israel gemeinsam mit den USA und regionalen Verbündeten sämtliche Flugobjekte abfangen konnte.
Die Antwort aus Teheran: Verzweiflungsakt oder ernsthafte Bedrohung?
Nun also der Gegenschlag. Videoaufnahmen aus dem Irak zeigen mutmaßliche Shahed-Drohnen auf dem Weg gen Westen. Die israelischen Streitkräfte bestätigen etwa 100 Flugobjekte, andere Quellen sprechen von bis zu 200. Der Irak und Jordanien haben bereits vorsorglich ihren Luftraum gesperrt – ein Zeichen dafür, dass die Lage ernst genommen wird.
Doch wird dieser Angriff erfolgreicher sein als der letzte? Die Chancen stehen schlecht für Teheran. Die USA haben bereits angekündigt, Israel im Falle eines iranischen Angriffs zu verteidigen. Die israelische Luftabwehr, unterstützt vom Iron Dome und anderen hochmodernen Systemen, hat sich bereits bewährt. Wahrscheinlicher ist, dass auch dieser Angriff in einem Fiasko für den Iran endet.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Was wir hier erleben, ist mehr als nur ein weiterer Schlagabtausch im ewigen Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Es ist ein Symptom für das Versagen westlicher Diplomatie und einer Appeasement-Politik, die dem Mullah-Regime jahrelang zu viel Spielraum gelassen hat. Während in Berlin über Gendern und Klimaneutralität debattiert wird, bereitet sich der Iran auf die nukleare Bewaffnung vor – ein Albtraum für die gesamte Region und darüber hinaus.
Die Ereignisse zeigen auch, wie fragil die Sicherheitslage im Nahen Osten ist. Ein Funke genügt, und die gesamte Region könnte in Flammen aufgehen. Umso wichtiger wäre es, dass Deutschland und Europa endlich eine klare Position beziehen und Israel in seinem Kampf gegen das iranische Terrorregime unterstützen, anstatt sich in moralischer Äquidistanz zu üben.
Eines ist sicher: Die kommenden Stunden werden zeigen, ob der Iran aus seinen Fehlern gelernt hat oder ob das Regime in Teheran weiter auf Eskalation setzt. Für die Menschen in Israel bedeutet das wieder einmal: Bunker aufsuchen, Gasmasken bereithalten und hoffen, dass die Luftabwehr hält. Ein Zustand, der in unseren sicheren deutschen Wohnzimmern kaum vorstellbar ist – und gerade deshalb unsere volle Solidarität verdient.
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