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17.06.2025
06:13 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Israel und Iran definieren ihre Kriegsziele – Europa schweigt

Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Während beide Seiten ihre Kriegsziele offen formulieren, zeigt sich die europäische Politik einmal mehr als zahnloser Tiger. Die Bundesregierung und die EU-Bürokraten in Brüssel schauen tatenlos zu, wie sich ein Konflikt entwickelt, der das Potenzial hat, die gesamte Region in Brand zu setzen – mit unabsehbaren Folgen für Europa.

Irans Drohgebärden und Israels klare Ansage

Ein hochrangiger Vertreter des iranischen Sicherheitsapparats hat gegenüber RT das zentrale Ziel Teherans genannt: „die Kriegsmaschine des Regimes abzuschalten". Man habe sich auf einen langen Krieg vorbereitet und verfüge über eine umfangreiche Liste potenzieller Ziele, darunter geheime Wohnsitze israelischer Regierungsmitglieder, kritische Energieinfrastruktur und militärische Einrichtungen. Die Drohung, westliche Militärbasen ins Visier zu nehmen, sollte der Westen Israel weiter unterstützen, zeigt die Eskalationsbereitschaft des Mullah-Regimes.

Benjamin Netanjahu ließ sich davon nicht beeindrucken und legte drei konkrete Kriegsziele vor: Die Zerstörung des iranischen Atomprogramms, die Eliminierung der Fähigkeit zur Produktion ballistischer Raketen und die Zerschlagung der sogenannten „Achse des Terrors" – ein Begriff, der pro-iranische Kräfte wie die Hisbollah, die Huthis und die Hamas umfasst.

Europas fatale Passivität

Während sich die Kontrahenten verbal und militärisch hochschaukeln, glänzt die deutsche Außenpolitik durch Abwesenheit. Statt vermittelnd einzugreifen oder zumindest eine klare Position zu beziehen, verstrickt sich Berlin lieber in ideologische Grabenkämpfe über Gendersprache und Klimapolitik. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, scheint mehr damit beschäftigt zu sein, die deutsche Wirtschaft mit realitätsfernen Energiewendeplänen zu ruinieren, als sich um die außenpolitischen Herausforderungen zu kümmern.

Diese Untätigkeit könnte sich bitter rächen. Ein ausgeweiteter Konflikt im Nahen Osten würde nicht nur die Energiepreise weiter in die Höhe treiben – was die ohnehin gebeutelte deutsche Industrie endgültig in die Knie zwingen könnte –, sondern auch neue Flüchtlingsströme nach Europa lenken. Doch anstatt vorausschauend zu handeln, verharrt die Bundesregierung in ihrer üblichen Mischung aus moralischer Überheblichkeit und praktischer Inkompetenz.

Die Gefahr einer unkontrollierten Eskalation

Besonders besorgniserregend ist die iranische Drohung, westliche Militärbasen anzugreifen. Sollte der Iran diese Drohung wahrmachen, könnte dies die NATO auf den Plan rufen – mit unabsehbaren Folgen. Die Tatsache, dass der Iran nach eigenen Angaben über Tausende ballistische Raketen verfügt, die sicher in unterirdischen Anlagen gelagert sein sollen, macht deutlich, dass Teheran auf einen längeren Konflikt vorbereitet ist.

Netanjahus kompromisslose Haltung – „Wir werden keines davon aufgeben. Das israelische Volk wird sich nicht mit weniger zufrieden geben" – lässt wenig Raum für diplomatische Lösungen. Während der Iran zumindest verbal Verhandlungsbereitschaft signalisiert, scheint Israel auf eine militärische Lösung zu setzen.

Zeit für eine neue Außenpolitik

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine eigenständige, an nationalen Interessen orientierte Außenpolitik betreibt. Statt sich blind hinter die Positionen Washingtons oder Brüssels zu stellen, sollte Berlin vermittelnd tätig werden und dabei die eigenen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen im Blick behalten. Die aktuelle Regierung hat jedoch bewiesen, dass sie dazu weder willens noch in der Lage ist.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auf krisensichere Anlagen zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Stabilitätsanker in turbulenten Zeiten bewährt. Während Papierwährungen und digitale Assets von geopolitischen Verwerfungen erschüttert werden können, behalten Edelmetalle ihren intrinsischen Wert – unabhängig davon, welche Konflikte die Weltpolitik erschüttern.

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