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07.09.2025
19:35 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Huthi-Terror trifft israelischen Flughafen – Westen schaut tatenlos zu

Die Spirale der Gewalt im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam weiter. Eine aus dem Jemen abgefeuerte Drohne schlug am Wochenende direkt im Ramon-Flughafen im Süden Israels ein – ohne dass die hochgepriesene Luftabwehr Alarm geschlagen hätte. Ein Mensch wurde verletzt, die Ankunftshalle beschädigt, der Luftraum musste gesperrt werden. Die jemenitische Huthi-Miliz brüstete sich umgehend mit diesem Angriff und kündigte weitere Attacken an.

Versagen der Luftabwehr offenbart Verwundbarkeit

Besonders beunruhigend ist das komplette Versagen der israelischen Frühwarnsysteme. Während die Armee noch von drei abgefangenen Drohnen berichtete, schlug eine vierte unbemerkt auf dem Flughafen ein. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Effektivität der milliardenschweren Verteidigungssysteme auf, die eigentlich genau solche Angriffe verhindern sollten. Wenn schon eine einzelne Drohne aus dem technologisch rückständigen Jemen die israelische Luftabwehr überlisten kann, wie sieht es dann erst bei koordinierten Angriffen aus?

Die Huthi-Miliz, die seit Oktober 2023 Israel regelmäßig mit Raketen und Drohnen attackiert, agiert dabei keineswegs im luftleeren Raum. Als verlängerter Arm des iranischen Regimes führen sie einen Stellvertreterkrieg, der die gesamte Region destabilisiert. Ihre vorgebliche "Solidarität" mit der Hamas ist nichts anderes als ein Vorwand für Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung.

Internationale Gemeinschaft versagt auf ganzer Linie

Während Israel sich gegen Angriffe von allen Seiten verteidigen muss, glänzt die internationale Gemeinschaft durch Untätigkeit. Wo bleiben die scharfen Verurteilungen der UN? Wo sind die Sanktionen gegen die Huthi-Miliz und ihre iranischen Hintermänner? Stattdessen erleben wir das übliche Schauspiel: Israel wird für seine Verteidigungsmaßnahmen kritisiert, während die Aggressoren mit Samthandschuhen angefasst werden.

Bereits im Mai traf eine Huthi-Rakete den internationalen Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv. Die Eskalation ist offensichtlich, doch der Westen scheint paralysiert. Diese Appeasement-Politik erinnert fatal an die 1930er Jahre – mit dem Unterschied, dass diesmal nicht nur ein Land, sondern die gesamte westliche Zivilisation auf dem Spiel steht.

Deutschlands fragwürdige Rolle im Konflikt

Besonders beschämend ist die Haltung der deutschen Bundesregierung. Während Bundeskanzler Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt seine Große Koalition kläglich bei der Unterstützung des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten. Statt klare Kante gegen den iranischen Terror zu zeigen, laviert man herum und hofft, dass sich das Problem von selbst löst.

Die jüngsten israelischen Vergeltungsschläge gegen Huthi-Stellungen, bei denen unter anderem der Huthi-Ministerpräsident Ahmed al-Rahaui getötet wurde, sind eine notwendige Reaktion auf den anhaltenden Terror. Doch anstatt Israel den Rücken zu stärken, hagelt es Kritik aus europäischen Hauptstädten. Diese moralische Verwirrung ist symptomatisch für den Zustand des Westens.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Es wird höchste Zeit, dass der Westen seine naive Nahostpolitik überdenkt. Die Huthi-Miliz ist keine legitime politische Bewegung, sondern eine Terrororganisation, die offen die Vernichtung Israels propagiert. Ihre Angriffe auf zivile Infrastruktur sind Kriegsverbrechen, die konsequent geahndet werden müssen.

Israel hat jedes Recht, sich gegen diese Bedrohung zu verteidigen – mit allen notwendigen Mitteln. Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Aggressoren nur zu mehr Gewalt führt. Wer heute schweigt, wenn israelische Flughäfen bombardiert werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn die Drohnen über europäischen Städten kreisen.

Die Eskalation im Nahen Osten ist ein Weckruf für den Westen. Entweder wir stehen zu unseren Werten und verteidigen die Demokratie, oder wir kapitulieren vor dem Terror. Ein Mittelweg existiert nicht. Die Zeit des Wegschauens und Relativierens muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.

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